In der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung der FWG Teisendorf in der Pizzeria „Da Pippo“ am Sportplatz in Teisendorf fanden turnusgemäß Neuwahlen statt. Nachdem die 1. Vorsitzende Anita Niederstraßer nicht mehr kandidierte, übernimmt nun der bisherige 2. Vorsitzende und Gemeinderat Fritz Gasser die Führung. Er wurde ebenso einstimmig gewählt wie alle weiteren Vorstandsmitglieder. Im Einzelnen sind dies 2. Vorsitzender Peter Krammer, Kassier Christian Gschwendner, 1. Schriftführerin Christine Hoferer, 2. Schriftführerin Anita Niederstraßer, Kassenprüfer Georg Krammer und Silvia Gasser und die Beisitzer Michael Gschwendner, Thomas Eder, Josef Ramstetter, Stefan Mühlbacher und Bernhard Spiegelsberger.
Anita Niederstraßer konnte zu Beginn der Versammlung die 2. Bürgermeisterin von Teisendorf Sabrina Stutz, den stellvertretenden Landrat Michael Koller aus Berchtesgaden und den Kreisverbandsvorsitzenden der FREIEN WÄHLER Berchtesgadener Land Dieter Nowak aus Ainring begrüßen. Nach dem Totengedenken folgte der Jahresbericht, der viele Aktivitäten der FWG Teisendorf im Laufe des Jahres enthielt. Nach der Corona-Pause konnten wieder Veranstaltungen wie das traditionelle Sommerfest, das Ferienprogramm sowie einige Besichtigungen stattfinden. Dem positiven Kassenbericht vom 1. Kassier Gerold Lindner folgte die einstimmige Entlastung der Vorstandschaft auf Empfehlung der Kassenprüfer Georg Krammer und Silvia Gasser. Nach dem Bericht von Fraktionssprecher Bernhard Reitschuh, der die vielen Themen der monatlichen Gemeinderatssitzungen erläuterte, folgten die Neuwahlen.
Als Wahlleiter wurde der ehemalige Bürgermeister Franz Schießl bestimmt. Zügig und geschlossen einstimmig wurden die zu vergebenden Positionen gewählt und besetzt. Anita Niederstraßer verabschiedete sich mit einem ausführlichen Bericht über die sechs Jahre ihrer Amtszeit als 1. Vorsitzende. Die Kommunalwahl 2020, die Beibehaltung der FWG-Tätigkeiten während der schwierigen Corona-Krise, das Erstellen einer neuen Satzung für die FWG Teisendorf und natürlich das umfangreiche Tagesgeschäft waren ihre Hauptaufgaben. Sie dankte allen für die großartige Zusammenarbeit und Unterstützung in ihrer Zeit als 1. Vorsitzende. Sie freue sich, das Amt an einen überaus engagierten Nachfolger weitergeben zu können, so Niederstraßer. Fritz Gasser bedankte sich als neuer Vorstand mit einem Blumenstrauß bei Anita Niederstraßer für ihre hervorragende Arbeit und ihren großen Einsatz für die FWG Teisendorf. Ebenso mit einem kleinen Geschenk verabschiedet wurden Gerold Lindner (Kassier) und Sigi Schneck (Beisitzer), die ebenfalls nicht mehr kandidierten.
Nach den Grußworten von Michael Koller und Dieter Nowak folgte eine angeregte Diskussion zu den verschiedensten Themen aus der Marktgemeinde und dem Landkreis, die die Mitglieder der FWG Teisendorf bewegen. Fritz Gasser und auch Michael Koller beantworteten alle Fragen ausführlich.
Nach einer engagierten Antrittsrede schloss der neue 1. Vorsitzende Fritz Gasser die Jahreshauptversammlung. Mit Unterstützung seiner durchwegs jungen Vorstandstruppe (Altersdurchschnitt weit unter 40 Jahren) will er die FWG Teisendorf schwungvoll und konstruktiv in die Zukunft führen.
Im Bild: Stellvertretender Landrat des Berchtesgadener Landes Michael Koller (links) und zweite Bürgermeisterin des Marktes Teisendorf Sabrina Stutz (3. von rechts) mit dem neuen 1. Vorsitzenden der FWG Teisendorf Fritz Gasser und seinem neuen Führungsteam, sowie den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern.
Christine Hoferer
Nachdem in den letzten Jahren aufgrund der Coronabeschränkungen keine Besuche von einheimischen Firmen und Institutionen möglich war, konnte die Freie Wähler Gemeinschaft Teisendorf nun endlich wieder einen Betrieb besichtigen. Ziel war die Niederlassung der Bayerischen Asphaltmischwerke (kurz BAM) in Englham bei Weildorf.
Niederlassungsleiter Christian Kain stattete die Besucher mit Schutzhelmen aus und führte die Gruppe, gemeinsam mit Mitarbeiter Wolfgang Lobmeier, über das Gelände des Betriebs. Da an diesem Abend eine von ca. zehn Nachtmischungen im Jahr durchgeführt wurde, konnten die Besucher live miterleben, wie gearbeitet wurde. Die Lagerstätten der einzelnen Mischkomponenten wurde ebenso besichtigt wie die computergesteuerte Technik des Mischwerkes. Die unterschiedlichsten Bestellungen der Firmen müssen mit höchster Konzentration und Präzision zum georderten Termin pünktlichst durchgeführt werden. Das erfordert eine perfekte Logistik und neueste Technik. Erfahrene motivierte Mitarbeiter garantieren hier Arbeit auf höchstem Niveau. Die BAM ist ein beeindruckender einheimischer Betrieb mit langer Historie, der Arbeitsplätze bietet und hochwertige Produkte herstellt.
Fasziniert von den großen Dimensionen ergaben sich viele Fragen. Die wurden bei einer gemeinsamen Brotzeit im Aufenthaltsraum der Mitarbeiter geduldig beantwortet.
Da die einheimische Wirtschaft mit ihren Betrieben und Firmen der FWG Teisendorf ganz besonders am Herzen liegt, wird man auch in Zukunft immer wieder Besichtigungen und Besuche durchführen. Der FWG ist es wichtig, sich die Sorgen, Nöte, Probleme und Anliegen der Menschen vor Ort anzuhören und engen Kontakt zu den Gewerbebetrieben zu halten.
Auch dieses Jahr lud die Freie Wählergemeinschaft Teisendorf wieder zum Ferienprogramm ein. 36 Kinder verbrachten bei strahlendem Sonnenschein den Tag auf Bauernhöfen in Weildorf und stellten sich dem bäuerlichen Fünfkampf. Gestartet wurde auf dem Betrieb der Familie Niederstraßer.
Nach einem Hofrundgang mit dem Seniorchef versuchten sich die Kinder an der ersten Disziplin, dem Wettmelken am Gummieuter. Da war Fingerspitzengefühl und gute Technik gefragt. Viel Glück brauchte man bei der zweiten Disziplin, dem „Saustechen“. Musste doch mit verbundenen Augen ein Luftballon zum Platzen gebracht werden. Nach der Besichtigung der großen Maschinen, wie Mähdrescher und Traktoren, ging es gestärkt durch eine Schokomilch weiter zum Betrieb der Familie Helminger.
Dort war beim Sackhüpfen, Hufeisenwerfen und Eierlauf viel Geschicklichkeit und Konzentration gefragt. Für den Hunger zwischendurch gabs Schweinswürstl vom Grill und als Nachspeise ein Eis. Bevor es zur spannenden Siegerehrung ging, durften die Kinder noch eine Runde auf der Pferdekutsche von Georg Dumberger mitfahren. Trotz der sehr hohen Temperaturen waren alle Kinder den ganzen Tag mit viel Eifer bei der Sache. So waren sich am Schluss alle einig: „Hoaß wars, aber schee.“
Die Gemeinderäte der FWG Teisenorf besichtigten kürzlich das neue Salzsilo in Neukirchen. Im März 2021 stellten Gemeinderat Johann Niederstraßer und Fraktionssprecher Bernhard Reitschuh für die FWG den Antrag, ein Salzsilo in Neukirchen zu errichten. Hiermit können große Einsparungen an Treibstoff-, Personal- und Fahrzeugkosten getätigt werden. Die Winterdienstfahrer vom gemeindlichen Bauhof und eines Subunternehmers fuhren im vergangenen Winter je 75 x nach Teisendorf zum Beladen. Dies fällt nun weg, da beide die Streugeräte direkt in Neukirchen befüllen können.
Errichtet wurde das Silo am Schwimmbadparkplatz in Neukirchen. Somit musste auch keine zusätzliche Fläche versiegelt werden. Laut Berechnung der Verwaltung hat sich das Salzsilo bereits nach 3 Jahren durch die Einsparungen abbezahlt.
Die Gemeinderäte der FWG sind sehr erfreut, dass das Salzsilo bereits zum Winterbeginn 2021 in Betrieb gegangen ist und bedanken sich bei Bürgermeister Gasser, den Gemeinderatskollegen und der Verwaltung recht herzlich für die rasche Umsetzung des Antrages.
Gut besucht waren die 4 Wahlversammlungen der Freien Wählergemeinschaft Teisendorf in den letzten Wochen. In Oberteisendorf, Rückstetten, Weildorf und Neukirchen stellten sich die Bürgermeisterkandidatin Sabrina Stutz und die 20 Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl am 15. März vor.
In voll besetzten Räumen konnte Anita Niederstraßer die zahlreichen interessierten Bürger begrüßen. Sie zeigte sich sehr erfreut über das rege Interesse der Bevölkerung an der bevorstehenden Wahl. Mit Stolz könne sie eine Liste präsentieren, auf der alle Altersklassen, viele Berufsgruppen und vor allem auch alle Ortsteile der großen Gemeinde Teisendorf vertreten sind, führte Niederstraßer an. 6 Frauen und 14 Männer im Alter von 29 bis 67 Jahren, darunter 6 Bauern und Bäuerinnen, was zeigt, wie wichtig der FWG die heimische Landwirtschaft, und deren starke Stimme im Gemeinderat ist. 20 Kandidatinnen und Kandidaten aus der Mitte der Gesellschaft, viele davon sind in Vereinen engagiert. Nach der Begrüßung stellten sich die Kandidaten selbst vor. Begonnen wurde von hinten mit dem dienstältesten Gemeinderat der FWG auf Platz 20, Johann Niederstraßer aus Weildorf, Landwirt i.R., Gemeinderat und Kreisrat, Platz 19 Johann Strähhuber aus Wimmern, Platz 18 Thomas Baumgartner aus Teisendorf, Platz 17 Stefan Mühlbacher aus Teisendorf, Platz 16 Siegfried Schneck aus Neukirchen, Platz 15 Silvia Gasser aus Teisendorf, Platz 14 Thomas Eder aus Teisendorf, Platz 13 Michael Noppinger aus Weildorf, Platz 12 Gschwendner Michael aus Neukirchen, Platz 11 Peter Krammer aus Freidling, Platz 10 Stefanie Enzinger aus Teisendorf, Platz 9 Gerold Lindner aus Teisendorf, Platz 8 Christine Hoferer aus Freidling, Platz 7 Josef Ramstetter aus Rückstetten, Platz 6 Christian Gschwendner aus Punschern, Platz 5 Sissy Lang aus Oberteisendorf, Gemeinderätin und Kreisrätin, Platz 4 Fritz Gasser aus Teisendorf, Platz 3 Bernhard Reitschuh aus Neukirchen, Gemeinderat, Platz 2 Anita Niederstraßer aus Weildorf, Gemeinderätin.
Auf Listenplatz 1 und auch gleichzeitig Bürgermeisterkandidatin der FWG Teisendorf stellte sich Sabrina Stutz aus Oberteisendorf vor. Die 31-jährige ist derzeit Bauamtsleiterin in der Verwaltungsgemeinschaft Waging am See. Aus ihrer Zeit als Sachbearbeiterin im Rathaus Teisendorf kennt sie die Abläufe vor Ort. Sich selbst als Mitarbeiterin der eigenen Verwaltung auch politisch zu engagieren bringt viel Konfliktpotential mit sich, somit begann ihre aktive politische Karriere erst nach dem Arbeitswechsel und so ist sie jetzt seit 2 Jahren für die FWG Teisendorf und die Freien Wähler BGL aktiv, bei denen sie auch stellv. Kreisvorsitzende ist.
In der Vorstellung ihres Wahlprogramms ging Sabrina Stutz auf viele wichtige Themen in der Gemeinde ein. In Grundstücksverhandlungen möchte sie als Bürgermeisterin aktiv einsteigen, hier ist es ihr wichtig, die Verhandlungen in persönlichen Gesprächen anzugehen. Diese Grundstücke werden dringend für Bauland, Gewerbeflächen und als Tauschgründe benötigt. Sie möchte auch die zuständigen Behörden für den Ausbau des Radwegenetzes bei den Grundstücksverhandlungen unterstützen, damit diese Vorhaben schneller umgesetzt werden können.
Bei der Ausweisung von Bauland ist es ihr wichtig, zeitnah auf den Bedarf von Betreuungsplätzen in Krippen und Kindergärten zu reagieren. Wohnortnahe Arbeitsplätze durch Gewerbeansiedlung sind ihr ein großes Anliegen, hierfür muss auch die Nutzung von leerstehenden Gebäuden besser unterstützt werden. Diese Arbeitsplätze sieht sie auch als eine große Unterstützung der heimischen Feuerwehren, da somit mehr Feuerwehrleute tagsüber ausrücken könnten.
Zum Thema erneuerbare Energien sieht Sabrina Stutz viel Potential in der Gemeinde. Bei einer Sanierung/Neubau der Schule Weildorf könnte man mit einer Hackschnitzelheizung auch den nahegelegenen Kindergarten anschließen. Die Vereine und die Ehrenamtlichen sind die Stütze unseres gesellschaftlichen Lebens in der Gemeinde. Sabrina Stutz und die Kandidaten der FWG möchten den Vereinen helfen, bürokratische Hürden zu bewältigen und diese abzubauen. Vor allem die Jugendarbeit in den Vereinen muss durch die Gemeinde gefördert und unterstützt werden. Nach den Ausführungen von Sabrina Stutz erklärte Sissy Lang bzw. Johann Niederstraßer den Bürgern kurz das Wahlverfahren.
Sabrina Stutz stellte im Anschluss als stellv. Kreisvorsitzende die Kandidaten der FWG Teisendorf für die Kreistagswahl vor. Mit Eder Thomas, Fritz Gasser, Johann Niederstraßer, Anita Niederstraßer, Sissy Lang und Sabrina Stutz schickt die FWG 6 Kandidaten ins Rennen. Diese Kandidaten möchten gerne die Belange Teisendorfs im Kreistag einbringen.
Mit Michael Koller (der sich in Weildorf selbst den Bürgern vorstellte), schicken die Freien Wähler BGL einen jungen, bodenständigen und äußerst kompetenten Kandidaten ins Rennen. Der 43-jährige Berchtesgadener ist gelernter Schreiner, machte dann nach dem Wehrdienst seine Ausbildung zum Fachlehrer und unterrichtet seit 2007 an der Realschule Rupertiwinkel in Freilassing. 2016 reduzierte Koller dann seine Stunden an der Schule und ist seither halbtags noch Verwaltungsleiter im Pfarrverband Stiftsland Berchtesgaden. Als 1. Vorsitzender der Untersalzberger Weihnachtsschützen liegen ihm unsere Heimat und unser Brauchtum sehr am Herzen. Diese Verbundenheit zu unserem schönen Landkreis hat ihn auch dazu bewogen, als Landrat zu kandidieren. Als Fraktionssprecher im Gemeinderat Berchtesgaden, Kreisrat und stellv. Kreis- und Bezirksvorsitzender bringt er auch viel Erfahrung in der Kommunalpolitik mit.
Im Anschluss an die Vorstellungen gab es noch viele rege Diskussionen. Gerne stellten sich Sabrina Stutz und die Gemeinderäte den gestellten Fragen zu aktuellen und anstehenden Themen wie Gemeindebus, Bauland, Gewerbeflächen etc. Viele Anregungen der Bürger konnten für die Arbeit im Gemeinderat mitgenommen werden.
„Es freut uns sehr, dass die Bürgerinnen und Bürger so viel Interesse zeigen, und sich vor der Wahl auch persönlich ein Bild von den Kandidaten machen“ so Sabrina Stutz im Anschluss an die Veranstaltungen.
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