Im Freisinger Stadion fand kürzlich die Bezirksdelegiertenversammlung der Freien Wähler Oberbayern statt. Auf der Tagesordnung standen die Wahlen der Vorstandschaft der Bezirksvereinigung und des Bezirksverbands. Zum Vorsitzenden wurde erneut Florian Streibl mit große Mehrheit gewählt und bleibt so Vorsitzender der Freien Wähler Oberbayern.
Michael Koller, wurde einstimmig zum stellvertretenden Vorsitzenden für die Region 18 gewählt und freute sich über das hervorragende Ergebnis. Der stellvertretende Landrat des Berchtesgadener Landes nutze die Gelegenheit um mit Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazollo über die aktuelle Situation an den Schulen ins Gespräch zu kommen.
Vor kurzem wählten die Mitglieder des Kreisverbands der Freien Wähler Berchtesgadener Land in Piding eine neue Vorstandschaft, die dadurch jünger und auch weiblicher wurde.
Nach der Begrüßung der Mitglieder erinnerte der Vorsitzende Dieter Nowak an die seit der letzten Versammlung verstorbenen Mitglieder verstorbenen verdienten Mitglieder Ludwig Prediger (Bad Reichenhall) und Lucian Breuninger (Freilassing). In seinem Bericht über die Aktivitäten des Verbands konnte der Vorsitzende viele Veranstaltungen im Rahmen des Kommunalwahlkampfs 2019/2020 aufzählen. Weiterhin wichtig seien vor allem die Themen Verkehr und Klinik im Landkreis.
Bedingt durch den unmittelbar nach den Kommunalwahlen im März 2020 anschließenden Lockdown wurde die Betätigung des Verbands zunächst ausgebremst. Daher nutzte Dieter Nowak nun die Gelegenheit, den verdienten Helfern im Wahlkampf zu danken, insbesondere Martin Strobl, der die Organisation der EDV-Arbeit und der Fototermine im Wahlkampf übernommen hat, Sabrina Stutz, die die sozialen Medien betreut hat und dem Kreisgeschäftsführer Wolfgang Heitmeier, der die Gesamtorganisation und Koordination im Wahlkampf geleitet hat. Da Wolfgang Heitmeier für das Amt des Kreisgeschäftsführers nicht mehr antrat, dankte ihm Dieter Nowak auch besonders für seine Unterstützung und Arbeit im Hintergrund. Er habe seine umfangreiche politischen Erfahrung als Oberbürgermeister in Bad Reichenhall, Kreisrat und Fraktionssprecher der Freien Wähler in seine 12jährige Tätigkeit als Kreisgeschäftsführer eingebracht. Er sei fachlich breit aufgestellt und habe sein Wissen stets mit anderen geteilt und dadurch wertvolle Arbeit für den Kreisverband geleistet.
Neben Wolfgang Heitmeier erhielten auch die anwesenden ausgeschiedenen Kreisräte Franz Schießl und Hans Frankenbusch ein Präsent. Nach dem Bericht des Schatzmeisters Fritz Grübl über die finanzielle Lage des Kreisverbands bescheinigte Kassenprüfer Friedrich Hötzendorfer nach eingehender Prüfung eine solide Kassenführung. Die Vorstandschaft wurde daraufhin für die Jahre 2019 und 2020 einstimmig entlastet. Die Neuwahlen der Vorstandschaft wurden unter Leitung von Martin Strobl durchgeführt. Jeweils einstimmig gewählt wurden:
1. Vorsitzender: Dietrich Nowak
Stellvertretende Vorsitzende: Gisela Kaniber
Stellvertretender Vorsitzender: Michael Koller
Stellvertretende Vorsitzende: Sabrina Stutz
Schatzmeister: Fritz Grübl
Kreisgeschäftsführerin: Rosi Plenk
Referentin f. Öffentlichkeitsarbeit: Monika Veiglhuber
Kassenprüfer: Friedrich Hötzendorfer und Xaver Wurm
Beisitzer aus der Kreistagsfraktion: Martin Öttl, Brigitte Rudholzer, Thomas Resch, Daniel Längst
Zum Ende der Veranstaltung bedankte sich stellvertretender Landrat Michael Koller bei den anwesenden Ortsvorsitzenden und der Kreisvorstandschaft für die Unterstützung im Wahlkampf. Durch das Ergebnis der Kommunalwahlen seien die Freien Wähler weiterhin zweitstärkste Fraktion im Kreistag. Es sei in der Fraktion zu einem gewissen Generationenwechsel gekommen, was zu einer guten Mischung zwischen jüngeren und älteren Mitgliedern führt. Auch seien unter den 13 Fraktionsmitgliedern fünf Frauen. Neu in der Fraktion sind:
Helmut Langosch, Berchtesgaden,
Daniel Längst, Freilassing
Anita Niederstraßer, Teisendorf
Martin Öttl, 1. Bürgermeister Ainring
Sabrina Stutz, 2. Bürgermeisterin Teisendorf
Monika Veiglhuber, Saaldorf-Surheim
Auf dem beigefügten Foto sind abgebildet (von links nach rechts): Sabrina Stutz, Martin Öttl, Gisela Kaniber, Daniel Längst, Monika Veiglhuber, Dieter Nowak, Michael Koller
Die Kreistagsfraktion der Freien Wähler BGL verabschiedete vor kurzem die ausgeschiedenen Kreisräte der Fraktion. Coronabedingt war dies erst über ein Jahr nach den Kommunalwahlen im März 2020 möglich. Daher nutzte die Fraktion die Gelegenheit, den verdienten Kreisräten ihren Dank auszusprechen. Der Stellvertretende Landrat Michael Koller und Fraktionssprecherin Brigitte Rudholzer blickten kurz auf die Wahlen zurück, bei der die Fraktion mit 13 Kreistagssitzen ein Mandat mehr erringen konnte und damit zweitstärkste Kraft im Kreistag blieb. Damit einher ging auch ein gewisser Generationenwechsel, da altgediente Kreisräte nicht mehr zur Wahl antraten und in der neuen Fraktion auch viele Junge Mitglieder sind. Ausgeschieden aus der Fraktion sind Rudi Zeif (Ainring), der auch Fraktionssprecher war, Franz Schießl (Teisendorf), Rudi Schaupp (ehem. Stellvertretender Landrat, Berchtesgaden), Kaspar Stangassinger (Bischofswiesen), Stefan Pfnür (Schönau am Königssee) und Anton Plenk (Berchtesgaden).
Die Fraktion sprach neben Kreisvorstand Dieter Nowak und dem langjährigen Schatzmeister Fritz Grübl auch den ausscheidenden Mitgliedern der Kreisvorstandschaft Martin Strobl (Ainring) und Wolfgang Heitmeier (Bad Reichenhall) ihren Dank für die geleistete Arbeit aus. Michael Koller hob dabei besonders die Arbeit von Wolfgang Heitmeier hervor, der als Kreisgeschäftsführer ein geschätzter Ratgeber war und auch weiterhin ist. Er habe mit seinem umfangreichen Wissen und Erfahrungsschatz eine wertvolle Arbeit für die Fraktion geleistet. Im Rahmen der Veranstaltung stellte sich auch die Kandidatin der Freien Wähler Bayern für den Bundestag im Wahlkreis BGL/TS, Andrea Wittmann aus Truchtlaching vor.
Im Bild von links nach rechts: Andrea Wittmann, Wolfgang Heitmeier, Michael Koller, Anton Plenk, Rudi Zeif, Brigitte Rudholzer und Franz Schießl
Am 05. Dezember 2020 verstarb Altbürgermeister Lucian Breuninger im 88. Lebensjahr. Ein persönliches Begleiten auf seinem letzten Weg verbunden mit einer verdienten Würdigung seiner Person und seiner politischen Arbeit ist uns in der Zeit der Corona-Pandemie verwehrt. Deshalb sollen seine Verdienste für die FWG Heimatliste Freilassing und den Kreisverband der Freien Wähler Berchtesgadener Land mit diesem Nachruf ins Gedächtnis gerufen werden.
Aus seiner Tätigkeit im Bauamt und später der Finanzverwaltung der Stadt Freilassing waren ihm wesentliche Teile der Verwaltungsarbeit einer Kommune bekannt. In über zwanzig Jahren hatte er dabei umfangreichstes Fachwissen und die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen und dann umzusetzen, angesammelt, als er 1981 von der Heimatliste Freilassing, heute Freie Wählergemeinschaft Freilassing, als Kandidat für das Amt des Bürgermeisters als Nachfolger von Ludwig Lindner gewonnen werden konnte.
Er gewann die Wahl gegen Peter Geigl (CSU) und wurde zweimal wiedergewählt. Ganze 18 Jahre widmete er sich mit Leidenschaft und Geschick der Entwicklung seiner Stadt Freilassing. Viele Meilensteine wie der Bau des Krankenhauses sind in den Medien schon genannt worden. Deshalb beschränke ich mich auf Stichpunkte zu stadtübergreifenden Themen. Nach dem EU-Beitritt Österreichs gewann die Zusammenarbeit mit Salzburg zusätzliche Bedeutung auf vielen Ebenen. Verkehr, Wirtschaft, Kultur und Sport können beispielhaft angeführt werden. Das Techno-Z war sein Kind. Gefördert wurde das Projekt vom Freistaat und vom Landkreis. In der Kooperation mit dem Salzburger Techno-Z ist die Idee einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zur Förderung eines Wirtschaftsraumes für die Zukunft angelegt worden. Diese Zusammenarbeit setzte sich mit der Euregio Salzburg-Berchtesgadener Land-Traunstein fort, in der Lucian Breuninger lange Jahre Präsidiumsmitglied war. Seine Mitgliedschaft im Sportausschuss des Städtetages kam den Freilassinger Sportstätten zugute. Er hatte immer beste Kenntnisse über Fördermöglichkeiten.
Von 1984 bis 2008 vertrat Lucian Breuninger die Stadt Freilassing im Kreistag des Berchtesgadener Landes. Als Kreisrat war er von 1990 bis 2002 der Vertreter der Kreistagsfraktion in unserer Vorstandschaft. Auch die Fraktion schätzte seine Person und seine Fähigkeiten sehr. Im Jahr 1996 wurde er stellvertretender Fraktionssprecher. Dieses Amt gab er 2002 zu Gunsten von Dr. Richard Griss auf, der als Landratskandidat Georg Grabner unterlegen war, aber in den Kreistag gewählt wurde. Lucian Breuninger wollte die Arbeit des Kreistagskollegen unterstützen. Die Stärkung der Außenwirkung der Gruppierung und ihrer Mitglieder ging für ihn vor die Stellung der eigenen Person. Thematisch bewies Lucian Breuninger in der politischen Arbeit stets seine Fähigkeit als Allrounder. Man konnte sich auf ihn verlassen. Mit dem Volksbegehren „besseres Müllkonzept“ entstand für die Fraktion die Notwendigkeit einer fundierten Meinungsbildung. Dazu übernahm Lucian Breuninger den eigens gegründeten Arbeitskreis „Abfall“ und lieferte aus dem Arbeitskreis heraus der Fraktion die notwendige Entscheidungsgrundlagen. In der Folge wurde er dann Verbandsrat im Zweckverband Abfallverwertung Südostbayern beim Aufbau und Betrieb der Müllverbrennung in Burgkirchen. Hier konnte er sich für den Landkreis und seine Bürger einbringen.
Jeder Mensch hat aber auch Steckenpferde. Für Lucian Breuninger war das u.a. die Rechnungsprüfung. Für die Freien Wähler übte er das Amt im Kreistag für drei Perioden aus. Er war als Prüfer genau und streng, aber mit viel Verständnis für Notwendigkeiten und größere Zusammenhänge. Gerade wegen dieser Fähigkeit war sein Urteil immer und allseits sehr geschätzt.
Lucian Breuninger war stolz auf seine Stadt und den Norden des Landkreises als einem starken Wirtschaftsraum mit mittelständisch geprägten Unternehmen. Der Kreisrat Lucian Breuninger war nie ein Verfechter des aus der Historie heraus entstandenen Schlagwortes „Nord-Mitte-Süd“. Er pochte darauf, dass der Norden als einwohnerstärkster Teil gesehen wird und auch entsprechendes Gewicht bei der Wirtschaftskraft aufzuweisen hat. Ansonsten sah er das Miteinander verschiedener Stärken im Landkreis als notwendige und gute Grundlage für die zukünftige Entwicklung unseres Berchtesgadener Landes.
In Trauer nahmen wir Abschied von Lucian Breuninger. Wir haben Deine Arbeit und Dich als Mensch sehr geschätzt. Du hast Ämter und Aufgaben übernommen und sie gewissenhaft und oft erfolgreich ausgefüllt, ohne Dich oder Deine Arbeit in den Vordergrund zu stellen. Wir werden Deiner und Deinen Leistungen stets in Dankbarkeit gedenken.
Lucian – Ruhe in Frieden.
Die Kreisvorstandschaft
Wir müssen Abschied nehmen von Ludwig Prediger. Es ist die Stunde Ludwig Prediger als den homo politicus zu würdigen und mit unserem aufrichtigen Dank als Freie Wähler aus unserer Mitte zu verabschieden. Das fällt gerade den Freien Wählern nicht ganz leicht, die mit Ihm gemeinsam im Stadtrat und im Kreistag Politik gestaltet haben.
Ein Pfarrer als homo politicus? Ja! Für Ludwig war das das Natürlichste der Welt, sich einmischen und für den/die Menschen die Stimme zu erheben, das war für ihn notwendig. Und deshalb machte es Ihn immer wieder sehr betroffen, wenn aus der Reihe der Mitbewerber bei Kommunalwahlen regelmäßig die Legitimation seiner Kandidatur zum Stadtrat und Kreistag in Frage gestellt wurde mit dem Hinweis auf seine Funktion „Pfarrer“. Er hatte aus Ende der 60er oder Anfang der 70er Jahre die Genehmigung zur politischen Betätigung von München.
Ein homo politicus: Ja! Allein schon die Anzahl der Jahre mit ausgefüllten Ämtern und Mandaten zeigt dies deutlich:
Das Amt war für Ihn tiefe Verpflichtung, das spürte man: er interessierte sich zunächst nur für den Kreistag. Warum? Seine Schule, die Berufsschule der noch kreisfreien Stadt Bad Reichenhall, wurde ab 1972 mit der Gebietsreform im neuen Landkreis BGL zusammengelegt. Die weitere Zukunft dieses Schultyps und die Bedingungen für junge Menschen waren für Ludwig als Berufschullehrer und -leiter außerordentlich wichtig. So versteht jeder, dass er auch 30 Jahre sich im Jugendhilfeausschuss des Landkreises als hoch angesehenes Mitglied engagierte.
Er engagierte sich für eine FWG im Kreis, die durch die Gebietsreform am Boden lag. Warum? REI wurde 1972 als bis dahin kreisfreie Stadt in den Landkreis eingegliedert. Und die Reichenhaller verstanden nicht, dass bei Kreistagswahlen die örtlichen Kandidaten mit Stimmen auszustatten eine zwingende Notwendigkeit für eine starke Vertretung im Kreis ist. So gab es für die Gruppierung kein Mandat für einen Reichenhaller! Ludwig Prediger rückte erst im Jahr 1975 nach und wurde dann von 1978 weg 5 Perioden sich der Wahl stellend immer wieder in den Kreistag gewählt bis er mit eigenem Entschluss 2008 dieses Mandat beendete. Und er war nie „Hinterbänkler“, er brachte sich immer voller Herzblut ein, nicht nur zu seinen Spezialthemen Schule, im speziellen Berufsschule, und Jugend. Auf seine Stimme und seine Meinung hörte man in der Fraktion, aber auch im Kreistag. Nicht von ungefähr war er dann auch von 1990 bis 1996 stellvertretender Fraktionssprecher der Kreistagsfraktion. Sein Engagement und seine Art wurden von der Bevölkerung sehr geschätzt, dies zeigte sich schon darin, dass er 1990 von Platz 11 auf der Kreistags-Liste auf Platz 4 „vorgewählt“ wurde.
Die Stadt Bad Reichenhall und der Stadtrat war Ludwig Prediger am Anfang nicht so wichtig – er konzentrierte sich auf die Berufsschulsituation im Kreis und auf Jugendthemen, und das regelte der Landkreis, nicht die Stadt! Also ließ er sich 1978 zur Stadtratswahl schließlich auf Platz 24 aufstellen – und endete nach der Auszählung auf Platz 2! Diesen Auftrag nahm Ludwig Prediger sehr ernst und engagierte sich von da an auch hart für das Gemeinwesen Stadt.
Was machte ihn nun aus?
Ludwig Prediger hatte immer ein gutes Gespür für das Denken und Empfinden in der Bevölkerung. Er war immer „nah am Volk“, erkannte früh Tendenzen und da und dort bestimmte er sie auch selbst.
Ludwig war stets ein hartnäckiger Mahner, ein Mahner für andere: meist für die Interessen der Jugend, der kleinen Leute oder der sozial wenig Begünstigten.
Er war Schnelldenker und „gnadenloser“ Analysierer! Das war seine ganz große Stärke! Dazu noch ein Meister beim „Finger in die Wunde legen“. – Und wenn es sein musste, dann geschah das auch so lange, bis es wirklich wehtat!
In den Gremien kannten ihn alle gut genug, und alle fürchteten diese Eigenschaften!
Schließlich kann der Mandatar Ludwig Prediger nicht ohne seine Weggefährten und Mitstreiter gesehen werden. Kritische Diskussionen wirkten nachhaltig und für die Entwicklung der Gruppe und des Gemeinwesens.
So schaffte es Ludwig Prediger zu inhaltlicher Führerschaft in der FWG und vor Ort. Durch seine herausragenden Talente in der Darstellung und seine Wortgewalt zog er viel Beachtung nicht allein auf sich, sondern auch auf die FWG und entwickelte so auch Dominanz auf dem Jahrmarkt der politischen Bühne. Und in der Bevölkerung nahm man Ludwig stets sein Denken auch ab und achtete es als positive Ansätze für das Gemeinwesen.
Die Stadt und auch der Landkreis verdanken seinem Einsatz und Engagement viele positive Beschlüsse und weitreichende Denkanstöße für Grundausrichtungen, die heute noch nachwirken. Egal ob für die Schulen, für die Jugend - auch bei Jugendangeboten oder Einrichtungen wie Sternenzelt oder Nachtschwärmer – oder für erneuernde Entwicklung der Stadt und des Landkreises.
Auch zahlreiche persönliche Freundschaften waren für Ihn selbstverständlich wie die Luft zum Atmen. Er konnte den Freund fordern und fördern und auch in schwierigen Zeiten beistehen.
So nehmen wir Weggefährten in Trauer Abschied von einem Großen unserer Gruppierung und mit tiefer Traurigkeit Abschied von einem besonderen Menschen. Wir werden Deiner stets ehrend gedenken!
Ludwig – Danke für alles – Ruhe in Frieden!
Die Kreisvorstandschaft
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