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Foto Bad Reichenhall

Liebe Reichenhallerin, Liebe Reichenhaller,

nutzen Sie die Gelegenheit unsere Oberbürgermeister-Kandidatin Ania Winter und alle Stadtrats-Kandidatinnen und -Kandidaten kennenzulernen. Wir stellen auch unser Wahlprogramm in Grundzügen vor und stehen ihnen gerne Rede und Antwort.

Wir freuen uns auf Sie!

Wahlkampfauftakt der FWG Bad Reichenhall

 

 

FWG Cafe öffnet wieder

Einer schon lieben Tradition folgend wird das Eiscafe Rialto am Kaiserplatz Ecke Ludwigstraße vorübergehend der FWG Bad Reichenhall als Stützpunkt für ihren Wahlkampf dienen. Ab 31.01.2020, 14:00 Uhr haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit bei Kaffee und Kuchen mit der Oberbürgermeister-Kandidatin und den Stadtrats-Kandidaten der FWG über kommunalpolitische Themen zu diskutieren.

 

Öffnungszeiten des Cafés:

Freitag, 31.01.2020                   14:00-18:00 Uhr         
Samstag, 01.02.2020                 09:00-13:00 Uhr
Freitag, 07.02.2020                   14:00-18:00 Uhr
Samstag, 08.02.2020                 09:00-13:00 Uhr
Freitag, 14.02.2020                   14:00-18:00 Uhr
Samstag, 15.02.2020                 09:00-13:00 Uhr

 

Weitere Termine im Wahlkampf:

Montag, 03.02.20 um 19.30 Uhr,
Infoabend im Gasthof Poststuben

Dienstag, 11.02.20 um 19.30 Uhr,
Wahlveranstaltung der Kreis FW – Lernen Sie den Landrats-Kandidaten Michael Koller und die Kreistagskandidatinnen und -Kandidaten kennen.

Freitag, 21.02.20,
Wahlstand am Rathausplatz 08:00-12:00 Uhr

Samstag, 29.02.20
Wahlstand Ludwigstraße (vor Schmuck Perchermeier) 09:00-12:00 Uhr

Montag, 02.03.20 um 19.30 Uhr
Infoabend im Gasthof Poststuben

Freitag, 06.03.20
Wahlstand am Rathausplatz 08:00-12:00 Uhr

Samstag, 07.03.20
Wahlstand Poststraße (Gegenüber Bäckerei Schweitzer) 09:00-12:00 Uhr

Samstag, 14.03.20
Wahlstand Ludwigstraße (vor Diana-Passage) 09:00-12:00 Uhr

Die FWG Bad Reichenhall hat am 25. November 2019 die Volljuristin Ania Winter als Kandidatin für die Oberbürgermeisterwahl im März 2020 nominiert.

Der Versammlungsraum anlässlich der Nominierungsversammlung der FWG Bad Reichenhall für die Kommunalwahlen am 15. März 2020 war überfüllt; offenbar stieß die Ankündigung, sowohl eine Kandidatin für die OB-Wahl, als auch 24 Kandidaten und Kandidatinnen für die Stadtratswahl nominieren zu wollen auf großes Interesse bei den Mitgliedern. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Hans Frankenbusch führte der ehemalige Oberbürgermeister Wolfgang Heitmeier routiniert durch die Versammlung.

Der Beirat der FWG hatte in Vorgesprächen die Juristin und Rechtsanwältin Ania Winter für eine Kandidatur zur Oberbürgermeisterwahl gewinnen können und bat nun die Mitglieder, Frau Winter zu nominieren. In einer abwechslungsreichen und wortgewandten Rede stellte sich die Kandidatin der Versammlung vor. 1968 in Lichtenfels/Bayern geboren, wuchs sie in Remstal, nahe Stuttgart auf, wo sie 1988 ihr Abitur ablegte. Weil sie handwerkliches Geschick hatte, machte sie anschließend bei Mercedes Benz eine Lehre als Automechanikerin, was für eine Frau Anfang der neunziger Jahre durchausaußergewöhnlich war. Die Lehre schloss sie als zweitbeste ihres Jahrgangs ab.

Nach dem anschließenden Jurastudium an der Uni in Tübingen und erfolgreichem Ablegen des 1.Staatsexamens wechselte sie nach Bayern, wo sie das Referendariat, u.a. bei dem Landgericht Kempten, durch das 2. Staatsexamen erfolgreich beendete. Zwischenzeitlich hatte sie geheiratet und ist heute Mutter von zwei Töchtern, 15 und 19 Jahre alt. Seit 2000 lebt sie mit ihrer Familie im Berchtesgadener Land, zunächst in Schönau, seit 2009 in Bad Reichenhall. Als praktizierende Katholikin ist sie bei der Caritas als Fachdienstleiterin „Soziale Beratung“ und im Bereich Schuldnerberatung tätig und für derzeit etwa 9 Mitarbeiter zuständig. Daneben betreibt sie eine Anwaltskanzlei mit den Schwerpunkten Familien- und Sozialrecht. Sie bezeichnet sich selbst als zielstrebig, was sie ihrer frühkindlichen Prägung bei den Schwaben zuschreibt, als willensstark, belastbar, kommunikationsstark und teamfähig.

Wichtig ist ihr zunächst ein gutes und kollegiales Arbeitsklima im Rathaus zu schaffen. Dadurch will sie gemeinsam mit einer erfahrenen und starken FWG aber auch in stetem Austausch mit den anderen Parteien im Stadtrat insbesondere aber mit einer bürgernahen Verwaltung die Stadt zukunftsfähig machen. Ihr Ziel ist die Überwindung von Gräben, ihr diesbezügliches Motto lautet: miteinander - nicht gegeneinander. Weiter soll unter ihr als Oberbürgermeisterin eine Verkehrswende in der Stadt eingeleitet werden: auch hier hat sie ein Motto genannt: weniger Abgase, weniger Stau, weniger Lärm durch mehr Platz für Radfahrer, wenn möglich 1€ Ticket oder 365 € Jahresticket im ÖPNV, und ein klares Bekenntnis zur dringenden Notwendigkeit Alternativen gegen den weiter steigenden Durchgangsverkehr auf der B20/21 zu schaffen.

Ania Winter

24 Kandidaten und Kandidatinnen hat die FWG Bad Reichenhall für die Wahl am 15. März 2020 nominiert. Darunter sieben Frauen, alle 6 amtierenden Stadträte aber auch bisher kommunalpolitisch nicht Aktive, die neue und unverbrauchte Ideen einbringen wollen.

Dem Nominierungsvorgang ging über Monate hinweg eine Vielzahl von Gesprächen mit möglichen Kandidaten voraus. Es galt Personen zu finden, die überhaupt bereit waren, sich ehrenamtlich für das Wohl der Stadt einzusetzen.  Es war aber auch abzuklären, ob Interessenten zu den Werten, die sich die FWG zuschreibt, stehen. Sie mussten also frei und unabhängig sein sowie tolerant gegenüber Andersdenkenden. „Den Verantwortlichen gelang“, so eine Pressemitteilung der FWG, „eine gute Mischung, so dass den Mitgliedern mit Stolz eine Liste vorgelegt werden konnte, die es in sich hat.“

Wie schon bei der Nominierung der Oberbürgermeisterkandidatin Ania Winter (wir berichteten) wurde der Wahlvorgang routiniert vom ehemaligen Oberbürgermeister Wolfgang Heitmeier geleitet. Mit nur einer Gegenstimme wurde die Liste in einer sogenannten Blockwahl von den Mitgliedern verabschiedet.

Angeführt wird die Liste natürlich von der Oberbürgermeisterkandidatin. Auf Platz 2 folgt die Volljuristin Kari Stock die bereits 2. Vorsitzende der FGW und Vorsitzende des Pfarrgemeinderats St. Zeno und zudem geprüfte Stadtführerin ist.

Werner Huber auf Platz 3, will als amtierender Stadtrat sich weiter intensiv um sein Steckenpferd, den Sport einsetzen. Unterstützt soll er dabei von seinem Sohn Florian werden, einem Lehramtssreferendar  für Sport und Deutsch, der auf Platz 5 kandidiert. Dazwischen, auf Platz 4, wurde Andreas Koder gewählt, ein 57 jähriger Bankkaufmann, der als Verwaltungsleiter der katholischen Kindergärten im Landkreis tätig ist. Das bewährte Schlachtross Fritz Grübl will sich auch weiter gegen den Verkehrsinfarkt  im Talkessel einsetzen. Seit 20 Jahren lebt Manuela Dormann in Bad Reichenhall. Die Mutter von drei Kindern ist neu bei der FWG und Trainerin für Kickboxen sowie Fotografin. Ein gebürtiger Reichenhaller ist der 33- jährige Stefan Windstoßer, der sich als Baubiologe besonders um das Bauwesen kümmern will.  Vera Kaniber auf Platz 9 will wieder in den Stadtrat gewählt werden, um ihre bisherige Arbeit als engagierte Seniorenreferentin fortsetzen zu können. Neu ist wiederum auf Platz 10 Christian Erber aus Karlstein, der als Entwickler von Flugzeugbauteilen selbständig ist und sich schon als 2. Vorstand für ein transitfreies Karlstein einsetzt.

Seit 24 Jahren ist einer der Vordenker der FWG, Gerhard Fuchs, schon im Stadtrat. Als Fraktionssprecher und Fremdenverkehrsreferent hat er die Arbeit des Stadtrats maßgeblich geprägt und will das auch weiterhin tun. Karin Freyer lebt seit 1999 in Bad Reichenhall. Sie kandidiert auf Platz 12 und hat als Konrektorin der Mittelschule natürlich ein besonderes Interesse am Schulstandort Bad Reichenhall. Friedrich Hötzendorfer, Rechtsanwalt und seit 18 Jahren im Stadtrat kandidiert auf Platz 13 und ist nicht abergläubisch. Evelyn Littig ist Datenschutzbeauftragte bei der Sparkasse. Die Mutter von zwei Kindern will sich besonders im Bereich Bildung und Schulen engagieren. Der gereifte Haudegen Peter Herndl, seit 18 Jahren im Stadtrat, hat sich im Verwaltungsrat der Stadtwerke besondere Verdienste erworben und kandidiert auf Platz 15. Darauf folgt Hans Frankenbusch, 1. Vorsitzender der FWG, der seine Fachkunde im Bereich Energie, Umwelt und im Vereinswesen einbringen wird. Josef Volgreiter, Platz 17, hat sich besonders beim Kampf gegen den Transitverkehr und als Vorsitzender  der Zwieselfreunde Verdienste erworben.  

Frank Kammel hat als gebürtiger Reichenhaller ein besonderes Interesse im Bereich Verkehr und Bauwesen. Der selbständige Goldschmiedemeister Siegfried Perchermeier  sorgt sich um die Händler in der Fußgängerzone, denn nur eine lebendige Innenstadt ist lebenswert. Fritz Baumann als ehemaliger Offizier der Bundeswehr  hat sich die Pflege des Militärstandorts auf die Fahnen geheftet. Der Hotelier Gerhard Landvogt (Platz 21) ist Vorsitzender der Kur- und Verkehrsvereins und schon daraus ergibt sich, was er als Stadtrat zum Schwerpunktthema haben wird. Auch wenn Christian Herkommer sein Hotel Luisenbad nicht mehr betreibt, so brennt  er nach wie vor für den Tourismusstandort Bad Reichenhall.  So ist es kein Zufall, dass die beiden Hoteliers unmittelbar aufeinander folgen. Auf Platz 23 kandidiert Walther Huber, dem als pensionierten Polizeibeamten natürlich besonders die Sicherheit im Stadtgebiet am Herzen liegt. Schließlich schließt auf Platz 24 Brosig Gerlinde, von Beruf Schulsekretärin am Karlsgymnasium,  die Liste würdig ab.

Mit Optimismus geht die FWG in die Wahl, denn sie sieht sich als echte Alternative zu den Parteien. Dies auch deswegen, weil in der Wählergemeinschaft ein harmonisches  Miteinander  gepflegt wird, das immer wieder zu herausragenden Leistungen beflügelt.

Die Kandidaten der FWG für den Stadtrat mit der Oberbürgermeisterkandidatin Ania  Winter und dem Landratskandidaten Michael Koller von links nach rechts: Fritz Grübl, Ersatzkandidat Max Gastager, Christian Erber, Fritz Baumann, Vera Kaniber, Friedrich Hötzendorfer, Gerhard Fuchs, Gerlinde Brosig (verdeckt), Ania Winter, Stefan Windstoßer, Michael Koller, Christian Herkommer, Werner Huber, Manuela Dormann, Andreas Koder, Kari Stock, Frank Kammel, Hans Frankenbusch, Peter Herndl, Florian Huber Auf dem Bild fehlen: Evelyn Littig, Karin Freyer, Josef Voglreiter, Siegfried Perchermeier, Gerhard Landvogt, Walther Huber.

Die Kandidaten der FWG für den Stadtrat mit der Oberbürgermeisterkandidatin Ania  Winter und dem Landratskandidaten Michael Koller von links nach rechts: Fritz Grübl, Ersatzkandidat Max Gastager, Christian Erber, Fritz Baumann, Vera Kaniber, Friedrich Hötzendorfer, Gerhard Fuchs, Gerlinde Brosig (verdeckt), Ania Winter, Stefan Windstoßer, Michael Koller, Christian Herkommer, Werner Huber, Manuela Dormann, Andreas Koder, Kari Stock, Frank Kammel, Hans Frankenbusch, Peter Herndl, Florian Huber

Auf dem Bild fehlen: Evelyn Littig, Karin Freyer, Josef Voglreiter, Siegfried Perchermeier, Gerhard Landvogt, Walther Huber.

Ein Narr, der schlecht darüber denkt

Als Stadtrat der FWG Bad Reichenhall bin ich sicher völlig unverdächtig, zu den Unterstützern des Herrn Dr. Lackner zu gehören. Es ist auch das legitime demokratische Recht des Herrn Dr. Lung in der Mitgliederversammlung der CSU gegen Herrn Dr. Lackner zu kandidieren. Das macht Demokratie aus, das macht sie lebendig. Was mir allerdings sauer aufstößt ist die Tatsache, dass der Vorstand der CSU, dessen Vorsitzender Herr Dr. Lung ist, die Nominierungsversammlung beim Seewirt am Thumsee abhält. Weniger wohlmeinende Zeitgenossen könnten auf den Gedanken kommen, dass da System dahinter steckt, zumal eine Auskunft vom Gasthof Bürgerbräu ergab, dass dort der Europasaal, in dem die CSU seit Menschengedenken ihre Versammlungen abhält, an dem besagten Tag frei wäre.  Man könnte nämlich durchaus denken, dass die Gefolgsleute von Dr. Lung hoffen, dass der schwer zu erreichende Ort viele Lackner-Getreue (häufig ältere Mitglieder ohne eigenes Auto) von der Teilnahme abhalten könnte. Wenn das so wäre, so wäre das schlechter Stil. Der scheint ja bei der CSU im Landkreis mittlerweile üblich zu sein. Man muss nur in die Nachbargemeinde Piding schauen. Herr Dr. Lung hat das aber sicher nicht nötig und er hat bestimmt gute Gründe für den ungewöhnlichen und abgelegenen Versammlungsort.

Friedrich Hötzendorfer
FWG Stadtrat

In der Sitzung des Stadtrats vom März 2019 soll nach Ankündigung des Oberbürgermeisters der neue Eigentümer des Alpenhotels Fuchs seine Planung zu einem Chaletdorf in Nonn vorstellen.

Dies nahm die FWG Bad Reichenhall zum Anlass, eine ähnliche Einrichtung in Ainring, das Bayernchalet des singenden Wirts Thomas Berger zu besichtigen. Zahlreich waren interessierte Bürger und sogar Stadträte aus der SPD-Fraktion zu dem Termin erschienen.

In einem Parforceritt führte der Hausherr die Gruppe durch sein Dorf mit knapp 20 Chalets, jeweils ausgestattet mit einer Sauna, einem Whirlpool und allen Annehmlichkeiten, die ein anspruchsvoller Gast im 5-Sterne Segment heute erwartet und erwarten darf. Das Ensemble hat darüber hinaus einen Wellnessbereich mit etwa 3000 Quadratmetern, über einem kleinen See thront die kleine Franziskus-Kapelle von der man einen herrlichen Blick auf die Stadt Salzburg hat.

Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, berichtete Thomas Berger von den Schwierigkeiten während der Planung und des Baus, die ihm von neidenden Nachbarn und einzelnen Bedenkenträgern in der Verwaltung gemacht wurden, versäumte aber nicht die tatkräftige Unterstützung durch Ainrings Bürgermeister Eschlberger, das Landratsamt und die Regierung von Oberbayern zu erwähnen.

Jetzt ist sein Projekt fast fertig und in Betrieb. Die Auslastung ist, so Berger, hervorragend und das bei mehr als auskömmlichen Preisen.

In der anschließenden Fragerunde war natürlich Schwerpunkt, ob man sich so etwas auch in Nonn vorstellen kann. Klar war allen Anwesenden, dass zunächst der städtebauliche Aspekt an erster Stell zu prüfen ist. An so exponierter Stelle, wie das Alpenhotel Fuchs muss mit Sorgfalt und behutsam geplant werden. Gerade weil es schon einige Bausünden aus jüngster Zeit in Nonn gibt, darf dieser Trend auf keinen Fall fortgesetzt werden. Dass ein Chaletdorf diesen Anspruch eher erfüllen kann, als ein großvolumiges Hotelgebäude, darüber bestand grundsätzlich Einigkeit; Bedenken wurden jedoch wegen des schlechten Verhältnisses zwischen Flächenverbrauch und Bettenzahl vorgebracht. Wichtig war aber auch die rechtliche Absicherung gegen die Bildung einer Splittersiedlung, also die Gefahr, dass die einzelnen Häuser in Zukunft einzeln verkauft und damit einer touristischen Nutzung entzogen werden könnten.

Jedenfalls kam klar zum Ausdruck, dass die Runde einem Chaletdorf in Nonn grundsätzlich positiv gegenüber stand, man nun aber gespannt auf die Pläne der Eigentümer wartet, um prüfen zu können, ob diese sich harmonisch in das Landschaftsbild einfügen. Die anwesenden Stadträte von FWG und SPD sind jedenfalls gut vorbereitet für die zu treffende Entscheidung.

Die Abordnung aus Bad  Reichenhall mit dem Hausherrn (Bildmitte)

Die Abordnung aus Bad  Reichenhall mit dem Hausherrn (Bildmitte)

Ihr Ansprechpartner

Gisela Kaniber

Gisela Kaniber
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Schillerstraße 27
83435 Bad Reichenhall

Telefon  08651/11663488
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