Die FWG Bad Reichenhall hat am 25. November 2019 die Volljuristin Ania Winter als Kandidatin für die Oberbürgermeisterwahl im März 2020 nominiert.
Der Versammlungsraum anlässlich der Nominierungsversammlung der FWG Bad Reichenhall für die Kommunalwahlen am 15. März 2020 war überfüllt; offenbar stieß die Ankündigung, sowohl eine Kandidatin für die OB-Wahl, als auch 24 Kandidaten und Kandidatinnen für die Stadtratswahl nominieren zu wollen auf großes Interesse bei den Mitgliedern. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Hans Frankenbusch führte der ehemalige Oberbürgermeister Wolfgang Heitmeier routiniert durch die Versammlung.
Der Beirat der FWG hatte in Vorgesprächen die Juristin und Rechtsanwältin Ania Winter für eine Kandidatur zur Oberbürgermeisterwahl gewinnen können und bat nun die Mitglieder, Frau Winter zu nominieren. In einer abwechslungsreichen und wortgewandten Rede stellte sich die Kandidatin der Versammlung vor. 1968 in Lichtenfels/Bayern geboren, wuchs sie in Remstal, nahe Stuttgart auf, wo sie 1988 ihr Abitur ablegte. Weil sie handwerkliches Geschick hatte, machte sie anschließend bei Mercedes Benz eine Lehre als Automechanikerin, was für eine Frau Anfang der neunziger Jahre durchausaußergewöhnlich war. Die Lehre schloss sie als zweitbeste ihres Jahrgangs ab.
Nach dem anschließenden Jurastudium an der Uni in Tübingen und erfolgreichem Ablegen des 1.Staatsexamens wechselte sie nach Bayern, wo sie das Referendariat, u.a. bei dem Landgericht Kempten, durch das 2. Staatsexamen erfolgreich beendete. Zwischenzeitlich hatte sie geheiratet und ist heute Mutter von zwei Töchtern, 15 und 19 Jahre alt. Seit 2000 lebt sie mit ihrer Familie im Berchtesgadener Land, zunächst in Schönau, seit 2009 in Bad Reichenhall. Als praktizierende Katholikin ist sie bei der Caritas als Fachdienstleiterin „Soziale Beratung“ und im Bereich Schuldnerberatung tätig und für derzeit etwa 9 Mitarbeiter zuständig. Daneben betreibt sie eine Anwaltskanzlei mit den Schwerpunkten Familien- und Sozialrecht. Sie bezeichnet sich selbst als zielstrebig, was sie ihrer frühkindlichen Prägung bei den Schwaben zuschreibt, als willensstark, belastbar, kommunikationsstark und teamfähig.
Wichtig ist ihr zunächst ein gutes und kollegiales Arbeitsklima im Rathaus zu schaffen. Dadurch will sie gemeinsam mit einer erfahrenen und starken FWG aber auch in stetem Austausch mit den anderen Parteien im Stadtrat insbesondere aber mit einer bürgernahen Verwaltung die Stadt zukunftsfähig machen. Ihr Ziel ist die Überwindung von Gräben, ihr diesbezügliches Motto lautet: miteinander - nicht gegeneinander. Weiter soll unter ihr als Oberbürgermeisterin eine Verkehrswende in der Stadt eingeleitet werden: auch hier hat sie ein Motto genannt: weniger Abgase, weniger Stau, weniger Lärm durch mehr Platz für Radfahrer, wenn möglich 1€ Ticket oder 365 € Jahresticket im ÖPNV, und ein klares Bekenntnis zur dringenden Notwendigkeit Alternativen gegen den weiter steigenden Durchgangsverkehr auf der B20/21 zu schaffen.
24 Kandidaten und Kandidatinnen hat die FWG Bad Reichenhall für die Wahl am 15. März 2020 nominiert. Darunter sieben Frauen, alle 6 amtierenden Stadträte aber auch bisher kommunalpolitisch nicht Aktive, die neue und unverbrauchte Ideen einbringen wollen.
Dem Nominierungsvorgang ging über Monate hinweg eine Vielzahl von Gesprächen mit möglichen Kandidaten voraus. Es galt Personen zu finden, die überhaupt bereit waren, sich ehrenamtlich für das Wohl der Stadt einzusetzen. Es war aber auch abzuklären, ob Interessenten zu den Werten, die sich die FWG zuschreibt, stehen. Sie mussten also frei und unabhängig sein sowie tolerant gegenüber Andersdenkenden. „Den Verantwortlichen gelang“, so eine Pressemitteilung der FWG, „eine gute Mischung, so dass den Mitgliedern mit Stolz eine Liste vorgelegt werden konnte, die es in sich hat.“
Wie schon bei der Nominierung der Oberbürgermeisterkandidatin Ania Winter (wir berichteten) wurde der Wahlvorgang routiniert vom ehemaligen Oberbürgermeister Wolfgang Heitmeier geleitet. Mit nur einer Gegenstimme wurde die Liste in einer sogenannten Blockwahl von den Mitgliedern verabschiedet.
Angeführt wird die Liste natürlich von der Oberbürgermeisterkandidatin. Auf Platz 2 folgt die Volljuristin Kari Stock die bereits 2. Vorsitzende der FGW und Vorsitzende des Pfarrgemeinderats St. Zeno und zudem geprüfte Stadtführerin ist.
Werner Huber auf Platz 3, will als amtierender Stadtrat sich weiter intensiv um sein Steckenpferd, den Sport einsetzen. Unterstützt soll er dabei von seinem Sohn Florian werden, einem Lehramtssreferendar für Sport und Deutsch, der auf Platz 5 kandidiert. Dazwischen, auf Platz 4, wurde Andreas Koder gewählt, ein 57 jähriger Bankkaufmann, der als Verwaltungsleiter der katholischen Kindergärten im Landkreis tätig ist. Das bewährte Schlachtross Fritz Grübl will sich auch weiter gegen den Verkehrsinfarkt im Talkessel einsetzen. Seit 20 Jahren lebt Manuela Dormann in Bad Reichenhall. Die Mutter von drei Kindern ist neu bei der FWG und Trainerin für Kickboxen sowie Fotografin. Ein gebürtiger Reichenhaller ist der 33- jährige Stefan Windstoßer, der sich als Baubiologe besonders um das Bauwesen kümmern will. Vera Kaniber auf Platz 9 will wieder in den Stadtrat gewählt werden, um ihre bisherige Arbeit als engagierte Seniorenreferentin fortsetzen zu können. Neu ist wiederum auf Platz 10 Christian Erber aus Karlstein, der als Entwickler von Flugzeugbauteilen selbständig ist und sich schon als 2. Vorstand für ein transitfreies Karlstein einsetzt.
Seit 24 Jahren ist einer der Vordenker der FWG, Gerhard Fuchs, schon im Stadtrat. Als Fraktionssprecher und Fremdenverkehrsreferent hat er die Arbeit des Stadtrats maßgeblich geprägt und will das auch weiterhin tun. Karin Freyer lebt seit 1999 in Bad Reichenhall. Sie kandidiert auf Platz 12 und hat als Konrektorin der Mittelschule natürlich ein besonderes Interesse am Schulstandort Bad Reichenhall. Friedrich Hötzendorfer, Rechtsanwalt und seit 18 Jahren im Stadtrat kandidiert auf Platz 13 und ist nicht abergläubisch. Evelyn Littig ist Datenschutzbeauftragte bei der Sparkasse. Die Mutter von zwei Kindern will sich besonders im Bereich Bildung und Schulen engagieren. Der gereifte Haudegen Peter Herndl, seit 18 Jahren im Stadtrat, hat sich im Verwaltungsrat der Stadtwerke besondere Verdienste erworben und kandidiert auf Platz 15. Darauf folgt Hans Frankenbusch, 1. Vorsitzender der FWG, der seine Fachkunde im Bereich Energie, Umwelt und im Vereinswesen einbringen wird. Josef Volgreiter, Platz 17, hat sich besonders beim Kampf gegen den Transitverkehr und als Vorsitzender der Zwieselfreunde Verdienste erworben.
Frank Kammel hat als gebürtiger Reichenhaller ein besonderes Interesse im Bereich Verkehr und Bauwesen. Der selbständige Goldschmiedemeister Siegfried Perchermeier sorgt sich um die Händler in der Fußgängerzone, denn nur eine lebendige Innenstadt ist lebenswert. Fritz Baumann als ehemaliger Offizier der Bundeswehr hat sich die Pflege des Militärstandorts auf die Fahnen geheftet. Der Hotelier Gerhard Landvogt (Platz 21) ist Vorsitzender der Kur- und Verkehrsvereins und schon daraus ergibt sich, was er als Stadtrat zum Schwerpunktthema haben wird. Auch wenn Christian Herkommer sein Hotel Luisenbad nicht mehr betreibt, so brennt er nach wie vor für den Tourismusstandort Bad Reichenhall. So ist es kein Zufall, dass die beiden Hoteliers unmittelbar aufeinander folgen. Auf Platz 23 kandidiert Walther Huber, dem als pensionierten Polizeibeamten natürlich besonders die Sicherheit im Stadtgebiet am Herzen liegt. Schließlich schließt auf Platz 24 Brosig Gerlinde, von Beruf Schulsekretärin am Karlsgymnasium, die Liste würdig ab.
Mit Optimismus geht die FWG in die Wahl, denn sie sieht sich als echte Alternative zu den Parteien. Dies auch deswegen, weil in der Wählergemeinschaft ein harmonisches Miteinander gepflegt wird, das immer wieder zu herausragenden Leistungen beflügelt.
Die Kandidaten der FWG für den Stadtrat mit der Oberbürgermeisterkandidatin Ania Winter und dem Landratskandidaten Michael Koller von links nach rechts: Fritz Grübl, Ersatzkandidat Max Gastager, Christian Erber, Fritz Baumann, Vera Kaniber, Friedrich Hötzendorfer, Gerhard Fuchs, Gerlinde Brosig (verdeckt), Ania Winter, Stefan Windstoßer, Michael Koller, Christian Herkommer, Werner Huber, Manuela Dormann, Andreas Koder, Kari Stock, Frank Kammel, Hans Frankenbusch, Peter Herndl, Florian Huber
Auf dem Bild fehlen: Evelyn Littig, Karin Freyer, Josef Voglreiter, Siegfried Perchermeier, Gerhard Landvogt, Walther Huber.
Als Stadtrat der FWG Bad Reichenhall bin ich sicher völlig unverdächtig, zu den Unterstützern des Herrn Dr. Lackner zu gehören. Es ist auch das legitime demokratische Recht des Herrn Dr. Lung in der Mitgliederversammlung der CSU gegen Herrn Dr. Lackner zu kandidieren. Das macht Demokratie aus, das macht sie lebendig. Was mir allerdings sauer aufstößt ist die Tatsache, dass der Vorstand der CSU, dessen Vorsitzender Herr Dr. Lung ist, die Nominierungsversammlung beim Seewirt am Thumsee abhält. Weniger wohlmeinende Zeitgenossen könnten auf den Gedanken kommen, dass da System dahinter steckt, zumal eine Auskunft vom Gasthof Bürgerbräu ergab, dass dort der Europasaal, in dem die CSU seit Menschengedenken ihre Versammlungen abhält, an dem besagten Tag frei wäre. Man könnte nämlich durchaus denken, dass die Gefolgsleute von Dr. Lung hoffen, dass der schwer zu erreichende Ort viele Lackner-Getreue (häufig ältere Mitglieder ohne eigenes Auto) von der Teilnahme abhalten könnte. Wenn das so wäre, so wäre das schlechter Stil. Der scheint ja bei der CSU im Landkreis mittlerweile üblich zu sein. Man muss nur in die Nachbargemeinde Piding schauen. Herr Dr. Lung hat das aber sicher nicht nötig und er hat bestimmt gute Gründe für den ungewöhnlichen und abgelegenen Versammlungsort.
Friedrich Hötzendorfer
FWG Stadtrat
Fünf junge Damen der Ortsgruppe „Fridays for Future“ beindruckten die zahlreich erschienen Besucher des FWG-Info–Abends mit fundiertem Wissen und eloquentem Vortrag über Klimawandel und die Forderungen, die ihre Organisation erhebt. Sie haben seit März 2019 schon drei Demonstrationen mit insgesamt 460 Teilnehmern organisiert. Und dies nicht nur an schulpflichtigen Tagen, sondern auch in den Ferien, in letzteren war die Beteiligung sogar am höchsten. In Deutschland gibt es schon etwa 400 Ortsgruppen, die basisdemokratisch organisiert und miteinander vernetzt sind. Zwar war Greta Thunberg die Auslöserin der Bewegung, jedoch steht man dem Personenkult, der insbesondere von der Presse betrieben wird durchaus kritisch gegenüber. Die Sache soll im Vordergrund stehen, nicht eine Person. Zur Sache hat die Bewegung sechs Forderungen an die Politik: Netto-Null bis 2030, Kohleausstieg bis 2030, Energiegewinnung ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen ab 2030, Ende der Subventionen für fossile Energieträger, abschalten von ¼ der Kohlekraftwerke noch in 2019, Einführung einer CO2-Steuer. Letztere würde den Liter Benzin um etwa 43 Cent, ein Kilo Rindfleisch um 2,50 € eine Flugreise von München nach Hamburg um 28,80 € und nach Australien um 2000 € verteuern. Grundlage für die Forderungen sei die Feststellung des Weltklimarats ( IPPC), wonach der Klimawandel in 11 Jahren unumkehrbar ist, sollten nicht endlich Gegenmaßnahmen getroffen werden. Die Aktivistinnen aus Bad Reichenhall betonen, dass sie keine Panik verbreiten wollten, aber die globalen Kipppunkte seien dramatisch nahe. Vom Abschmelzen der Polkappen bis zum Versiegen des Golfstromes reichten die Szenarien. Es müsse endlich Schluss damit sein, dass immer nur Politik für die Alten gemacht wird. Diese stehle der Jugend ihre Zukunft. Das wolle sie nicht mehr hinnehmen. Auch auf der lokalen Ebene könne man viel tun. So wird die Reichenhaller Ortsgruppe einen Forderungskatalog an den OB und die Stadträte übermitteln. Der sei gerade in Arbeit und beinhalte z.B. die Verbesserung der Fahrradwege, regelmäßig wenn auch nicht immer vegetarisches Essen aus regionalen Produkten beim Schulessen und in den Kantinen, ausschließliche Verwendung von Umweltpapier in der Verwaltung, weitgehender Verzicht auf Plastik und vieles mehr.
In der von Stadtrat Friedrich Hötzendorfer moderierten Fragerunde zeigten sich die Apologetinnen der Klimawende auch bei kritischen Fragen äußert sachkundig und sattelfest in allen Sachthemen. Auf Frage warum denn ausgerechnet während der Schulzeit demonstriert wird erwiderten sie lapidar, „damit wir endlich zur Kenntnis genommen werden“. Und Vergnügen sei es sicher nicht bei Kälte und Regen auf der Straße zu stehen. Den in Konstanz vom Stadtrat beschlossenen „Klimanotstand“ sehen sie eher kritisch als reine Symbolpolitik. Den Vorwurf, dass sie nur fordern, aber keine Lösungen hätten konterten die Damen mit dem verblüffend einfachen aber zutreffenden Satz: „Es ist Aufgabe der Politik, Lösungen zu schaffen, Aufgabe der Jugend ist es, sie zu fordern“. Auch der relativ geringe Anteil Deutschlands am weltweiten CO2-Ausstoß ist für die jungen Aktivistinnen kein Grund zu verzagen oder die Hände in den Schoß zu legen. Denn sie sehen einen großen Einfluss Deutschlands in der EU und die Tatsache, dass die Entwicklungs- und Schwellenländer den Industrienationen immer nacheifern. Und da müssten wir mit gutem Beispiel vorangehen, die westliche Welt müsse die Standards setzen. FWG-Fraktionssprecher Gerhard Fuchs pflichtete bei, dass Deutschland als Industrienation vorangehen muss, das werde unserem Land nicht nur ökologisch sondern auch ökonomisch eher nutzen, als schaden. Er forderte aber auch, dass die Initiative über die Eliten hinausgehen, also breiten Rückhalt in der Bevölkerung finden müsse, sonst sei sie zum Scheitern verurteilt. Dem stimmten die Abiturientinnen rückhaltlos zu: „die umweltfreundliche Zukunft muss eine sozial gerechte Zukunft sein“. Darüber waren sich zum Ende der Veranstaltung alle einig.
Die Vertreterinnen der Ortsgruppe Bad Reichenhall „Fridays for Futurre“ v.l.n.r. Sarah von Sachs, Anna Schaffert, , Magdalena Spring, Klara Spring, Annemarie Procksch
Am 20. August 2018 begann Greta Thunberg sich in Stockholm auf einen Platz vor dem Parlament mit einem selbst gebastelten Schild zu setzen. Auf dem Schild steht: „Schulstreik fürs Klima“. Heute, acht Monate später ist Greta immer noch da, wenn sie nicht gerade in Davos auftritt, in Berlin, London oder Rom.
Es sieht ganz so aus, als habe die Welt darauf gewartet, dass ein Teenager auftritt und mit ruhiger Stimme aber bestimmt sagt: „Ihr stehlt uns unsere Zukunft“.Was seit August 2018 passierte, ist kaum zu fassen. Ihr Vater nennt es eine Saga. Greta sprach vor dem italienischen Parlament, vor dem Unterhaus in London, vor dem Europaparlament. „Wir stehen vor einer existenziellen Krise, und Ihr ignoriert das einfach, das macht uns zornig“ sagt Greta. Sie ist für den Nobelpreis nominiert, sie bekommt aber auch Morddrohungen. „Verhaltensgestört“ wurde sie von AfD-Politikern genannt, ein Opfer von „Kindesmissbrauch“. Aber sie ist nicht mehr alleine. Sie hat sie nicht geschaffen, die Fridays for Fututre-Ortsgruppen.
Aber sie war der Auslöser. Europaweit gehen Jugendliche nicht nur am Freitag auf die Straße und fordern endlich eine bessere Klimapolitik. Auch in Bad Reichenhall hat Greta ein Feuer entfacht. Auf Initiative von Klara und Magdalena Spring organisieren junge Menschen Kundgebungen für den Klimaschutz. Was bewegt die angeblich so desinteressierte Jugend plötzlich dazu, sich zu engagieren? Wie organisieren sie sich? Was ist ihr Ziel? Wollen sie weiter machen und wenn ja wie lange oder ist es eine Eintagsfliege?
Die Organisatorinnen der Fridays for Future Demos in Bad Reichenhall werden darüber auf dem Info-Abend der FWG am Montag, den 06. Mai 2019 ab 19:30 Uhr, in den Poststuben berichten und Rede und Antwort stehen. Ein spannender Abend erwartet alle Besucher.
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