Erst kürzlich eröffnete im Bad Reichenhaller Ortsteil Karlstein ein neues kleines Filmmuseum. Mit viel Herzblut haben Helma Türk und Dr. Christian Riml dieses eingerichtet. Darin begibt sich der Besucher in eine Zeitreise der vor allem heimischen Filmgeschichte, bis zurück in die Zeit der Stummfilme.
Die Macher des Museums hatten die Bad Reichenhaller Freien Wähler zu einer Führung in ihr Haus eingeladen, wovon sich die FWGler am Ende begeistert zeigten. Von Dr. Riml gab es am Rande der Führung auch Geschichten rund um den Film aus erster Hand. Schließlich ist sein Name in der Filmbranche kein unbekannter: Dr. Riml ist der Sohn des Kammeramanns, Fotografen und Schauspielers Walter Riml, welcher mit Filmgrößen wie Leni Riefenstahl, Luis Trenker oder auch Charles Bronson zusammenarbeitete.
Die Besucher der FWG waren sich am Ende der Führung einig, dass man das mit so viel spürbaren Engagement eingerichtete Museum allen Interessierten nur weiterempfehlen könne und bedankten sich bei den Machern für die interessanten Stunden.
Foto: Dr. Christian Riml und Helma Türk (links) am Rande der Führung mit der Besuchergruppe der Bad Reichenhaller Freien Wählergemeinschaft.
Am kommenden Freitag, den 20.07. laden die Bad Reichenhaller Freien Wähler alle interessierten Bürger zu einer Führung durch das neue Bad Reichenhaller Filmmuseum recht herzlich ein.
Die Macher des Museums, Frau Helma Türk und Herr Dr. Christian Riml, öffnen an diesem Abend um 18 Uhr für die FWG ihre Türen in der Staufenstraße 22a in Bad Reichenhall.
Im Anschluss an die Führung ist ein gemütliches Beisammensein in den Reichenhaller Schießstätten geplant. Auch hier sind natürlich alle Bürger willkommen, um sich mit den FWGlern austauschen zu können.
Im Rahmen ihres monatlichen Informationsabends besuchte die Freie Wählergemeinschaft Bad Reichenhall kürzlich das neugestaltete Marzoller Freibad, welches nun unter dem Namen „Bachei“ in Erscheinung tritt. Betrieben wird dieses inzwischen von den Bad Reichenhaller Stadtwerken. Mit dem Freibad hat man das Spektrum des Kommunalunternehmens, was bereits die Bereiche Strom, Erdgas, Multimedia, Wasser und Verkehr umfasst hat, weiter ausgebaut.
Der Einladung zur Führung waren zahlreiche Bürger gefolgt, worüber sich die FWG besonders freute: „Das zeigt, dass die Neugestaltung des Marzoller Bades in der Bevölkerung auf großes Interesse stößt“, stellte der stellvertretende Vorsitzende der Reichenhaller FWG, Stefan Wieneke, in seinen begrüßenden Worten fest. Die Führung durch das Bad übernahm dann auch Stadtwerke-Chef Jörg Schmitt höchstpersönlich, gemeinsam mit dem Betriebsleiter des Freibades, Werner Fagerer. Die Besucher durften dabei auch einen Blick hinter die Kulissen werfen und wurden über technische Details informiert, welche das Große und Ganze erst ermöglichen.
Ob es die neue Kletterwand mitten im Wasser war, oder auch die Neugestaltung des Schwarzbachs, die Teilnehmer der Führung zeigten sich begeistert von den vielen Neuerungen. Jörg Schmitt verwies in seiner Führung auch auf die traumhafte Bergkulisse, welche man rund um das Bad hat: „Wo hat man sowas schon?“, fragte er in die Runde. Stellvertretend für die Besuchergruppe bedankte sich Stefan Wieneke am Ende des Termins bei Jörg Schmitt und Werner Fagerer. Offensichtlich sei das Bachei bei den Stadtwerken in guten Händen, so Wieneke. „Als leidenschaftlicher Thumseegänger war ich leider schon etwas länger nicht mehr hier, aber ich werde meiner Freundin gleich heute Abend sagen, dass wir jetzt öfter hier hinmüssen!“, scherzte Wieneke zum Abschied.
Die Besuchergruppe im Bachei. Stefan Wieneke (fünfter von links) bedankte sich bei Jörg Schmitt (mitte) und Werner Fagerer (links außen) für die interessante Führung.
Mitglieder der Reichenhaller FWG und interessierte Bürger besichtigten kürzlich das Betriebsgelände der Bad Reichenhaller Mineralwasser GmbH & Co. KG. Werner und Andreas Steinbacher gaben dabei einen aufschlussreichen Blick hinter die Kulissen der Entwicklung des Produktes, welches von astreiner Qualität ist. Die Freien Wähler lobten das Engagement der Familie Steinbacher. So sei eine Marke, welche den Namen Bad Reichenhall in sich trägt, stets auch ein guter Werbefaktor für die heimische Kurstadt.
Die FWG Bad Reichenhall freut sich, dass ihre jahrelangen Bemühungen, den künstlerisch wertvollen Brunnen an der Kretabrücke, der im Volksmund „Die drei Grazien“ genannt wird, an einen prominenteren Ort zu versetzen, endlich von Erfolg gekrönt wurden. Schon vor Jahren hatte die FWG Gespräche mit dem damaligen Eigentümer, dem Straßenbauamt geführt, da der Brunnen doch recht vernachlässigt war. Damals hatte sie vorgeschlagen, den Brunnen in den Kreisverkehr vor der Saline zu versetzen, was letztlich an den Größenverhältnissen scheiterte. Unter tätiger Mithilfe der Kurdirektorin Gabriella Squarra konnte dann schließlich ein Standort im Ortenaupark gefunden werden, wo die Damen nun sicher eine Vielzahl von Passanten erfreuen werden.
Keine Termine |