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Foto Schönau

Alle zwei Monate bieten die Gemeinderäte der Freien Wähler Schönau am Königssee allen Gemeindebürgern ein Forum. Zentrales Thema der Novemberdiskussion im Hotel Hubertus war die Zusammenlegung der beiden Mittelsschulstandorte. Die Freien Wähler Schönau am Königssee sprechen sich nach Ortsbesichtigungen beider Standorte, dem intensiven Studium der Gutachten, einer Hauptausschusssitzung, einer informellen Zusammenkunft und zwei Gemeinderatssitzungen einstimmig für einen künftigen Standort Bischofswiesen aus.

Mittelschule

„Die Lehrerkollegien in Bischofswiesen und am Bacheifeld leisten hervorragende Arbeit. Die Schülerinnen und Schüler haben im Anschluss an ihren Schulbesuch eine Lehrstelle oder die Befähigung zum Besuch weiterführender Schulen. Die Mittelschule ist gut und notwendig. Unsere Gesellschaft braucht sie. Unabhängig vom Standort.“ So begann Mittelschulverbandsrat Martin Hofreiter seinen ausführlichen und mit Zahlen und Fakten hinterlegten Bericht über den Entscheidungsprozess.

Bereits seit 2010 gibt es den Schulverbund Berchtesgaden-Bischofswiesen, dies bedeutet unter anderem einen einheitlichen Gesamtsprengel. Im Schuljahr 2012/2013 zählte der Mittelschulverband Berchtesgaden, in dem Ramsau, Marktschellenberg, Berchtesgaden und Schönau am Königssee Mitglied sind, 299 Schüler. Jahr für Jahr sank die Schülerzahl auf nun 221. Bischofswiesen hat derzeit 115 Mittelschüler. Auf Grund der sinkenden Schülerzahlen steht der Beschluss über die Zusammenführung der beiden Schulstandorte an.

Für beide Standorte finden sich Argumente. Ein Campus mit Sporthallen und Mensa, die gemeindeübergreifende Betrachtung und die durch den kompetenten Kämmerer Richard Beer ermittelten und für die Entscheidungsträger jederzeit transparenten Zahlen ergeben den Ausschlag für Bischofswiesen. Die Mehrkosten des Standortes Berchtesgaden betragen etwa 180.000 Euro jährlich. Die in Medien verbreiteten 120.000 Euro Differenz beziehen sich lediglich auf das derzeitige Verbandsgebiet ohne Bischofswiesen.

Hofreiter stellte einige Forderungen zum Standort Bischofswiesen auf: Busverbindungen und Umsteigezeiten planen mit dem Mittelschulstandort Bischofswiesen. Die Kosten für Busfahrten zu bisher fußläufig erreichbaren Einrichtungen wie Watzmann-Therme und Schülerforschungszentrum werden vom Schulverband getragen. Für bisherige Nutzer des Gebäudes am Bacheifeld wie Volkshochschule, Musikschule und Rotes Kreuz werden andere Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. Die Altschulden des derzeitigen Schulverbandes Berchtesgaden werden bis zum Umzug nach Bischofswiesen getilgt. Die mobile technische Ausstattung am Bacheifeld wird jetzt auf einen zeitgemäßen Stand gebracht.

Des Weiteren ging der 1. Vorsitzende Thomas Janzen auf die Beschlüsse der letzten öffentlichen Gemeinderatssitzungen ein und Fraktionssprecher Beppo Maltan informierte über die Angelegenheiten des Bauausschusses. Über den aktuellen Planungsstand des Jennerbahnersatzbaus informierten der 2. Bürgermeister Richard Lenz und der Aufsichtsratsvorsitzende Stefan Pfnür.

Bürgerstammtisch der Freien Wähler Schönau am Königssee

Über eine rege Beteiligung freuten sich die Freien Wähler Schönau am Königssee bei ihrem Bürgerstammtisch im Gasthaus Bergheimat. Der 1. Vorsitzende Thomas Janzen berichtete aus den letzten öffentlichen Gemeinderatssitzungen. Insbesondere zu den einzelnen Bausachen und zum Flächennutzungsplan gab es gewinnbringende Diskussionen. Es gleicht einer Gratwanderung, jungen einheimischen Familien einen Hausbau zu ermöglichen und gleichzeitig auf einen verantwortungsvollen Umgang mit den wenigen vorhandenen Flächen zu achten. Eine intensive Beschäftigung mit dem Baurecht ist unabdingbar. Die Gekommenen brachten ihre Meinung ein und erläuterten ihre Gesichtspunkte den Gemeinderäten Markus Koll, Michael Lochner, Beppo Maltan und Martin Hofreiter sowie dem 2. Bürgermeister Richard Lenz. Letztgenannter benennt die aktuellen Planungen zum Jennerbahnersatzbau samt Baustraße, dem voraussichtlichen Zeitrahmen und dem Dialog mit Naturschutzverbänden.

Der weitere Breitbandausbau für leistungsfähigere Internetanbindungen schreitet voran, die zur Verfügung gestellten Fördermittel werden optimal ausgeschöpft. Bei Tiefbaumaßnahmen erfolgt die Mitverlegung von Leerrohren bzw. Kabeln. Bei aktuellen Technologien mithalten zu können, ist für die Freien Wähler ein zentraler Aspekt. Die Gemeinde Schönau am Königssee ist hier ganz vorne mit dabei.

Radwegbeschilderung

Franz Renoth schilderte die umfangreichen Arbeiten zur Entstehung, Umsetzung und Veröffentlichung seines Radwegekonzeptes samt Beschilderungssystem in den Jahren 2000 bis 2004. Die Radwege sind nach Möglichkeit als Rundkurse konzipiert, bieten Abkürzungsmöglichkeiten für Familien und bei schlechterem Wetter und binden thematisiert unsere schönen Landschaften und Bauwerke mit ein. Mit E-Bikes können sie ebenso befahren werden. Nicht optimal ist für Renoth derzeit die Instandhaltung und inhaltliche Erweiterung der Beschilderung und die Anbindung an Radwege in den Nachbarregionen. Alle Radwege sind durchgehend und verständlich zu beschildern, Druckschriften und Internetauftritte klar zu strukturieren. Wichtig waren und sind den Freien Wählern Schönau am Königssee, dass sich der Radtourist länger in unserer schönen Gegend aufhält sowie die Stärkung der Nebensaison.

Der Vorsitzende Stefan Pfnür begrüßte die Anwesenden, darunter die Gemeinderäte Thomas Janzen, Markus Koll, Martin Hofreiter und Beppo Malten sowie den 2. Bürgermeister Richard Lenz. Stefan Pfnür berichtete, dass die Freien Wähler Schönau am Königssee im derzeitigen Gemeinderat mit 8 Gemeinderäten vertreten sind. Die Freien Wähler sind die zweitstärkste Fraktion. Vor wichtigen Gemeinderatssitzungen mit grundsätzlicher Bedeutung und entscheidenden Tagesordnungspunkten werden Fraktionssitzungen abgehalten, zu den der Fraktionssprecher einlädt.

Neu in dieser Legislaturperiode ist, dass der Bürgermeister mit den Sprechern der Fraktionen eine Fraktionssprechersitzung abhält. Die Entscheidungen im Gemeinderat wurden immer unter erheblicher Mitwirkung der Freien Wähler getroffen. Kritische Fragen und Meinungen zu Tagesordnungspunkten kommen fast ausschließlich von den Mandatsträgern der Freien Wähler Schönau am Königssee, so Pfnür. Bei der Beratung des Gemeindehaushalts arbeitete sich Gemeinderat Martin Hofreiter intensiv in die Zahlen ein, und nahm in der Haushaltssitzung des Gemeinderates kenntnisreich Stellung.

Wichtige Entscheidungen unter konstruktiver Mitwirkung der Freien Wähler im Gemeinderat Schönau am Königssee im Jahr 2015/ 2016 waren der Verkauf von Jennerbahnaktien, die Baugenehmigung Erweiterung Kindergarten, die Genehmigung Asylbewerberheim Tauernhof, die Genehmigung Ersatzbau Jennerbahn nach dem Seilbahnrecht, die Feststellung Jahresrechnung und Entlastung, der Verkauf der Jennerbahnaktien (Gemeinde hält noch ca. 25 %), die Genehmigung Bauantrag Tal- und Bergstation Jennerbahn, der Bauantrag Erstellung eines Almdorfes am Vorderbrand und Vorbereitung des Flächennutzungsplans.

Bei der Entscheidung über den Feuerwehrbedarfsplan, wurde auf Initiative der Freien Wähler geprüft, ob eine Feuerwehr mit einem Feuerwehraus in der Gemeinde Schönau am Königssee möglich wäre. Das beauftragte Ingenieurbüro, der bayerische Gemeindetag und Bürgermeister mit Verwaltung, sind zu dem Ergebnis gekommen, dass zwei Feuerwehrhäuser in der Gemeinde notwendig sind. Der vom Ingenieurbüro IBL und der Gemeindeverwaltung ausgearbeitete Feuerwehrbedarfsplan wurde dann mit den Stimmen der FW-Gemeinderäte vom Gemeinderat beschlossen.

Am Ende seines Berichts bedankte sich der Vorsitzende bei seinen Vorstandsmitgliedern für die geleistete Arbeit zum Wohle der Freien Wähler Schönau am Königssee, sowie bei Vizebürgermeister Richard Lenz und den FW – Gemeinderatsmitgliedern für die konstruktive Zusammenarbeit. Stefan Pfnür stand nicht mehr zur Wahl als 1. Vorsitzender zur Verfügung. Er bedankte sich bei allen Mitgliedern für das entgegengebracht Vertrauen und wünschte der neuen Vorstandschaft viel Erfolg.

Markus Koll berichtete über die Kassenverhältnisse. Die Kasse ist geordnet, sollte aber durch Spenden noch aufgebessert werden.

Als Kassenprüfer fungierte Herbert Kastner, der Markus Koll eine einwandfreie Kassenführung bescheinigte. Kastner schlug der Versammlung die Entlastung des Kassiers und des Vorstand vor. Die Mitglieder gaben der Vorstandschaft einstimmig die Entlastung.

Aufgrund des Rücktritts von Stefan Pfnür (1. Vorsitzender) und von Michael Schaumann (Schriftführer) musste eine neue Vorstandschaft gewählt werden. Als Wahlleiter stellte sich Manfred Vonderthann zur Verfügung. Die Versammlung beschloss eine offene Abstimmung, folgendes Wahlergebnis kam dabei zustande:

1. Vorsitzender: Thomas Janzen

2. Vorsitzender Richard Lenz

Schriftführer: Sebastian Beer

Schatzmeister: Markus Koll

Pressereferent: Martin Hofreiter

Kassenprüfer Herbert Kastner

Nach seiner Wahl übernahm der neue 1. Vorsitzende Thomas Janzen das Wort, und bedankte sich bei der Versammlung für das entgegengebrachte Vertrauen. Des Weiteren dankte der Vorsitzende Stefan Pfnür für die geleistete Arbeit in den letzten zwei Jahren. Thomas Janzen ging nun auf seine Beweggründe ein, das Amt des 1. Vorsitzenden der Freien Wähler Schönau am Königssee zu übernehmen. Er empfinde es als wichtig für die Gemeinde Schönau am Königssee, dass es eine starke bürgerliche und unabhängige politische Kraft mit gesundem Menschenverstand gibt, die Entscheidungen im Gemeinderat zum Wohle der Gemeinde Schönau am Königssee trifft. Ferner empfinde Janzen es als positiv, dass kein politisches Lager im Gemeinderat eine absolute Mehrheit habe, und so alle Entscheidungen im Konsens getroffen werden. Damit dies so bleibt, stellt sich der 37-jährige Familienvater, Geschäftsführer und Miteigentümer der Transportbeton-Traunstein GmbH, Gemeinderat und Vorsitzende der SG Schönau als Vorsitzender der Freien Wähler Schönau am Königssee zur Verfügung. Außerdem mache ihm die Arbeit im Gemeinderat und bei den Freien Wählern viel Freude.

Zweiter Bürgermeister Richard Lenz dankte Thomas Janzen für die Annahme des Amtes des 1. Vorsitzenden. Gemeinderat Martin Hofreiter hat sich seitens der FW Schönau am Königssee Gedanken über die Planung der Freizeitattraktionen / Familienpark Jennerbahn gemacht. Martin Hofreiter wird in einem der nächsten FW-Bürgerstammtische seine Überlegungen zu den Freizeitattraktionen der Jennerbahn vorstellen.

Franz Renoth engagiert sich seit vielen Jahren für das Radwegekonzept im Berchtesgadner Land. Renoth hat hierzu neue Erkenntnisse, und möchte diese in einem der nächsten Bürgerstammtische vorstellen.

Hans Grassl monierte, dass es auch noch weitere Themen außerhalb des Tourismus gebe, wie Gewerbe, Soziales, bezahlbarer Wohnraum, etc., die in der Gemeinde Schönau am Königssee behandelt werden müssten.

 

Von links:  Markus Koll (Schatzmeister), Richard Lenz (stv. Vorsitzender), Sebastian Beer (Schriftführer),  Thomas Janzen (1. Vorsitzender) und Martin Hofreiter (Pressereferent).

Von links:

Markus Koll (Schatzmeister), Richard Lenz (stv. Vorsitzender), Sebastian Beer (Schriftführer),

Thomas Janzen (1. Vorsitzender) und Martin Hofreiter (Pressereferent).

Bürgermeisterkandidat Richard Lenz: „Mit durchdachten Konzepten Veränderungen anstoßen"

Schönau am Königssee (FW) – Für Offenheit und Transparenz steht der ehrenamtlich engagierte Familienvater und Unternehmer Richard Lenz. Bei der Informationsveranstaltung zur Kommunalwahl im Gasthaus Unterstein begeisterte er für seine Vorstellungen und Ziele, die er als 1. Bürgermeister der Gemeinde Schönau am Königssee zusammen mit seinem Kompetenzteam, den Gemeinderatskandidaten der Freien Wähler, verwirklichen möchte.

Zu Beginn des politisch interessanten und kurzweiligen Abends zeigte der außergewöhnliche viertelstündige Film „Berchtesgaden von oben" grandiose Luftaufnahmen unserer herrlichen Heimat. Diese nachhaltig zu erhalten und aktiv aber mit Maß und Ziel weiterzuentwickeln ist das oberste Ziel der unabhängigen politischen Gruppierung.

Lenz ging auf die ihm wichtigsten Themen der kommenden Jahre anpackend und sachkundig ein. Ganz oben auf der Agenda steht neben einem soliden Haushalt, gemeindeübergreifender Zusammenarbeit und der Wertschätzung von Ehrenamt und Vereinen mehr Bürgernähe und Transparenz: Ausführliche und rechtzeitige Information, mehr Öffentlichkeit für alle Gemeinderatssitzungen, Bereitstellung aller öffentlichen Sitzungsprotokolle im Internet, eine Anlaufstelle im Erdgeschoss des Rathauses, Bürgersprechstunden in Form einer „offenen Bürotür" und vor allem eine frühzeitige Bürgerbeteiligung bei größeren Projekten. Das Amt des Bürgermeisters stellt sich Richard Lenz, der die anstehenden Herausforderungen unvoreingenommen und objektiv zu betrachten in der Lage ist und sie mit Unternehmergeist offen und transparent anzupacken vermag, aber nicht nur als Verwalter, sondern auch als Gestalter vor.

Ähnlich wie beim Hotel Edelweiß stellt sich Lenz die Entwicklung am Königssee vor. Die Freien Wähler waren und sind nach wie vor für den Bau eines Hotels dort. Dem im letzten Jahr geplanten Megaprojekt wurde die Zustimmung deshalb verweigert, da es sich mehr um ein Immobilienprojekt mit drei Appartementtürmen und zusätzlichen Geschäftshäusern handelte als um ein Hotelprojekt. Ziel ist es nun, unter Einbeziehung aller Grundeigentümer und der Öffentlichkeit ein Rahmenkonzept zu entwickeln, um eine ins Ortsbild passende Lösung zu finden.

Für das 6,3 Mio. Euro umfassende Krautkaserprojekt am Jenner schoss die Gemeinde 2 Mio. Euro zu. Dennoch ist der Hang für den „Normalschifahrer" meist gesperrt. Laut Richard Lenz wurden in der Umsetzung leider einige gravierende Fehler gemacht. Der Bergstation fehlt die Anbindung an den Hohlweg und eine realisierte Abfahrt für schwächere Skifahrer. Eine Übergangsmöglichkeit für Wanderer geht ab. In Tal- und Bergstation sind weder Wasser- noch Kanalanschluss vorhanden, als Toilette muss ein Camping-WC dienen. Die neu angeschafften Schneekanonen verfügen nicht über eingebaute Kompressoren, so dass nicht alle Pisten zugleich beschneit werden können. Die Freien Wähler plädieren schon seit Jahren für den Jenner als ganzjährigen Erlebnisberg mit Sommer- und Winterangebot. Es gilt aber weniger ein großes Prestigeprojekt zu realisieren, sondern vielmehr weniger kostspielige Ansätze zu verwirklichen wie eine Rodelbahn, Familienwanderwege, ein elektronisches Wegeverzeichnis und eine Einbindung des Nationalparks sowie der Almen und Berghütten, um die Rentabilität der Jennerbahn zu steigern. Hier ergänzt der 1. Vorsitzende des Alpenvereins BGL Beppo Maltan: „Wir selbst haben es in der Hand, neue Ideen und Ideologien zu entwickeln. Wir müssen nur endlich damit anfangen."

Unterstützt wird der Bürgermeisterkandidat von Persönlichkeiten aus den verschiedensten Fachbereichen. Für den Kompetenzbereich Bildung steht der Mathematik-, Physik-, und Informatiklehrer Martin Hofreiter, der das Schülerforschungszentrum der TU München in Berchtesgaden mitinitiierte und forcierte. Hofreiter ist es ebenso wie Elektroingenieur Hans Graßl ein Anliegen, Entwicklungen und Arbeitsplätze auch außerhalb des Tourismus anzustoßen, wozu unter anderem ein leistungsfähiger Internetzugang gehört. Den erfolgreichen Sprung in die Selbständigkeit schaffte Malermeister Markus Koll, der mittlerweile zahlreiche Angestellte beschäftigt. Krankenkassenfachwirt Michael Lochner, Heilpraktikerin Karin Krohs und Physiotherapeut Christian Graßl stehen für den bedeutenden Gesundheitsbereich unserer Region. Andreas Datz als Niederlassungsleiter des RVO gewährleitet die Mobilität in der Region auch ohne eigenes Auto. Forstwirtschaftsmeister Markus Graßl setzt sich als Wegereferent für ein bestens gewartetes Wanderwegenetz ein. Entwicklungsleiter Franz Renoth erarbeitete das Radwegekonzept für den gesamten Landkreis. SG-Schönau-Vorstand Thomas Janzen repräsentiert ebenso wie DAV-Geschäftsstellenleiterin Christine Graßl und Heimwerkerservice-Inhaber Georg Maier die Sportvereine samt Freizeitgestaltung und Jugendförderung. Andreas Heilmann initiierte den Grünstein-Klettersteig mit. „Maibaumchef" Johann Schwaiger und Bauernobmann Johann Hölzl stehen für die Belange der Land- und Forstwirte und die Erhaltung der Kulturlandschaft. TRBK-Mitarbeiter Michael Schaumann ist ein ausgewiesener Tourismusexperte. Bäckereifachangestellte Margret Pfnür engagiert sich für Senioren und im Kriseninterventionsteam. Ehren-Kreisbrandinspektor Stefan Pfnür ist seit 24 Jahren Gemeinderat und mit allen rechtlichen und verwaltungstechnischen Hintergründen bestens vertraut.

Aktuelle Informationen finden sich unter www.lenz-richard.de und www.fw-schoenau-koenigssee.de. Am Donnerstag, den 6. März 2014 laden die Freien Wähler nochmals alle Interessierten ins Gasthaus Unterstein ein.

Gruppenbild der Kandidaten

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Bild (vlnr.): Schützenmeister Johann Schwaiger, FW-Vorsitzender Michael Lochner, „Radlpapst" Franz Renoth, Forstwirtschaftsmeister Markus Graßl, DAV-Geschäftsstellenleiterin Christine Graßl, Schülerforschungszentrum-Mitinitiator Martin Hofreiter, Elektroingenieur Hans Graßl, Haus-der-Berge Mitarbeiterin Karin Krohs, Wasserkraftwerkbetreiber Stefan Pfnür, Bürgermeisterkandidat Richard Lenz, Kriseninterventionsteam-Mitarbeiterin Margret Pfnür, Alpenvereinsvorstand Beppo Maltan, TRBK-Mitarbeiter Michael Schaumann, Feuerwehrvorstand Johann Hölzl, „Sklave der Elemente" Christian Graßl, Malermeister Markus Koll, Geschäftsführer Thomas Janzen, Fußballer Georg Maier, RVO-Niederlassungsleiter Andreas Datz, Faschingsprinz Andreas Heilmann.

Besuch bei der FFW Königssee

Ein Bild von unserem Besuch bei der FFW Königssee vom 28.1.2014
Es war ein sehr interessanter und aufschlussreicher Besuch bei der Königsseer Wehr!
Alle Feuerwehrler leisten eine ganz wichtige Aufgabe zum Schutz aller Bürgerinnen und Bürger!
Ein herzliches Vergeltsgott an Euch Alle!