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Motivierte Kandidaten stellen sich bei der Wahlveranstaltung der Freien Wähler Berchtesgaden im Bräustüberl vor

Die Freien Wähler Berchtesgaden luden kürzlich zur Wahlinformationsveranstaltung ins Bräustüberl Berchtesgaden. Die 20 Kandidatinnen und Kandidaten der Freien Wähler für den Gemeinderat Berchtesgaden stellten sich vor und zeigten sich den interessierten Bürgerinnen und Bürgern höchst motiviert.

„Die Freiheit der Meinung setzt voraus, dass man eine hat.“ Mit diesen Worten von Heinrich Heine eröffnete der Vorsitzende der Freien Wähler Berchtesgaden, Helmut Langosch, die Veranstaltung. Bürgermeisterkandidat Sepp Wenig stellte danach sich und sein Programm für die kommenden sechs Jahre vor. Wenig bezeichnete sich als „Mannschaftsspieler“ und freute sich, dass er hervorragende Kandidatinnen und Kandidaten, die entschlossen und mit guten Ideen für die Marktgemeinde, hinter sich wisse.

Sepp Wenig ist kein Mann großer Worte – Handeln ist seine Devise! Für den sportbegeisterten Bürgermeisterkandidaten ist es selbstverständlich, dass die Sportanlage „Breitwiese“ für den Breiten- und Schulsport erhalten bleiben und den Vereinen kostenlos zur Verfügung gestellt werden muss. Unstrittig ist für Wenig auch der Fortbestand und die zweckorientierte Sanierung der Watzmanntherme.

Beim Thema ÖPNV setzen die Freien Wähler auf Ausweitung des Angebots, eine attraktive Taktung und Gleichstellung von Einheimischen und Touristen. Ein funktionierendes Parkkonzept soll den Einheimischen und Gästen, besonders den Tagestouristen, den Umstieg auf den ÖPNV erleichtern. Auch die fußgängerfreundliche und schnelle Verbindung vom Salinenplatz zum Ortskern ist Wenig ein großes Anliegen. Sei es als klassische Aufstiegshilfe oder kostenloser Marktbus.

Wenig ging in seiner Vorstellung auch auf das Thema bezahlbarer Wohnraum, interessante Modelle für Einheimische und Familien ein. Wichtig sind dem Bürgermeisterkandidaten der Freien Wähler auch das ehrenamtliche Engagement und die volle Unterstützung unserer Bauern und Nebenerwerbslandwirte. „Sie sind unsere aktivsten Landschaftspfleger!“, so Wenig und schloss seine Vorstellung mit der Aussage: „Ich wäre gerne euer Bürgermeister!“

Nach der Vorstellung der Kreistagskandidaten ergriff Michael Koller, Fraktionssprecher der Freien Wähler Berchtesgaden und Landratskandidat, das Wort. Als Fachlehrer ist ihm natürlich das Thema Bildung wichtig und so wünscht er sich, dass am Standort Bacheifeld auch künftig Aus-, Weiter- und Fortbildung für alle Generationen möglich ist. Die Idee des „Bildungscampus am Bacheifeld“ wird Koller auch in der nächsten Legislaturperiode mit Nachdruck verfolgen.

Der Landratskandidat der Freien Wähler ging noch auf die wohnortnahe Versorgung der Bevölkerung durch Rettungsdienst, Haus- und Notärzte, sowie den Erhalt des Krankenhauses in Berchtesgaden mit seiner Akutversorgung ein. Auch die Weiterentwicklung und der Erhalt der Senioreneinrichtungen im Talkessel muss laut Koller oberste Priorität haben.

Ein großes Anliegen ist Koller das Miteinander aller Generationen. Es bedarf sorgsamer und ausgewogener Entscheidungen gerade auch im Blick auf Generationengerechtigkeit. „In unserer Verantwortung liegt der sorgsame Umgang mit der Umwelt – die Sparsamkeit, der Fleiß, die Disziplin, das natürliche Gespür für Umwelt, Tier- und Pflanzenwelt früherer Generationen kann uns hier Beispiel sein!“, so Koller. Der Landratskandidat der Freien Wähler steht für eine authentische Politik, er ist der Tradition verpflichtet und unserer Kultur verbunden. Seine Erfahrungen aus Handwerk, Lehramt, Verwaltung, Ehrenamt und Kommunalpolitik möchte Michael Koller auch weiterhin einbringen und die Zukunft der Marktgemeinde und des Landkreises aktiv mitgestalten.

Helmut Langosch blickte zum Schluss positiv in die Zukunft und freut sich über ein gutes Programm und starke Kandidaten für Gemeinderat, Kreistag, Bürgermeister und Landrat. „Wir wollen gemeinsam die Zukunft unserer Heimat gestalten – packen wir´s an!“, so der Vorsitzende der Freien Wähler Berchtesgaden.

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