FWG Bad Reichenhall
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Lesen Sie hier die Vorstände seit der Gründung der FWG Saaldorf-Surheim im Jahre 1977:

  Logo der FWG Saaldorf-Surheim  
1977 - 1995 1995 - 1998 1998 - 2019
Rudolf Wimmer Johann Butzhammer Franz Mooser
Wimmer Rudolf
Gründungsvorstand
Butzhammer Johann Mooser Franz
Seit dem Jahre 1977 gibt es mittlerweile die Freie Wählergemeinschaft (FWG) Saaldorf-Surheim. In diesem Beitrag wollen wir Ihnen einen kurzen Einblick in unsere Geschichte geben.

Bei der Weihnachtsfeier der Freiwilligen Feuerwehr Saaldorf im Dezember 1977 beim Mayr-Wirt in Saaldorf sprach Rudi Wimmer nach der offiziellen Feier mit Franz Mitterhuber, Saaldorf, mit Rupert Rehrl, Berchtolding und mit Franz Holzhauser, Berg über die Aufstellung einer Bewerberliste für die Bürgermeister- und Gemeinderatswahl am 5.3.1978. Wimmer sagte unter anderem, dass ihm angetragen wurde, für die Kommunalwahl 1978 neben den Listen von der CSU und SPD noch eine 3. Liste auf die Beine zu stellen. Da bei den angesprochenen Interesse bestand, einigte man sich, am Mittwoch, den 21.12.1977 sich bei Rupert Rehrl in Berchtolding zu einer ersten Aussprache zu treffen. Bei dieser Aussprache wurde auch dann gleich beschlossen, eine "Freie Wählergemeinschaft Saaldorf " zu Gründen.

Als Organisator wurde Rudi Wimmer bestimmt und alle Anwesenden erklärten sich bereit, sich auf die Liste setzen zu lassen und was noch wichtiger ist, weitere Interessenten und Bewerber anzuwerben. Es folgten noch weitere Zusammenkünfte, am Mittwoch den 4.1.1978 bei Franz Holzhauser in Berg und am Freitag, den 6.1.1978 bei Franz Mitterhuber in Saaldorf.

Bereits bei der Zusammenkunft am 4.1.1978 bei Franz Holzhauser wurde wurde mit Herrn Rudolf Jellinek von der bestehenden  Freien Wählergemeinschaft Surheim Kontakt aufgenommen, wegen einer evtl. Gemeinschaftsliste. Herr Jellinek wollte sich noch mit seinen Kollegen absprechen und uns dann Bescheid geben. Bei der Zusammenkunft am 6.1.1978 bei Franz Mitterhuber wurde dann beschlossen, eine öffentliche Wahlversammlung abzuhalten, Termin war Freitag, der 13.1.1978 beim Mayr-Wirt in Saaldorf.  Zuvor wollte man sich aber noch bei erfahrenen Kollegen über die Modalitäten für die Einreichung eines Wahlvorschlages erkundigen, hierzu wurde vereinbart, sich am 9.1.1978 wieder bei Franz Mitterhuber in Saaldorf zu treffen und Wimmer sollte versuchen, Ludwig Lindner, 1. Bgm. von Freilassing, zu dieser Versammlung einzuladen.

Bei dieser Versammlung waren dann schon folgende Personen anwesend:
Wimmer Rudolf, Rehrl Mathias, Pöllner Franz, Kern Johann, Rehrl Rupert, Auer Anton, Mitterhuber Franz, Holzhauser Franz, Holzhauser Martin und Holzhauser Simon.

Um ca. 21.00 Uhr erschien dann 1. Bgm. Ludwig Lindner in Begleitung von Stadtrat Blüml. Ludwig Lindner erläuterte uns ein wenig das Wahlgesetz, ganz besonders natürlich die Vorschriften für die Einreichung eines neuen Wahlvorschlages. Das GWG (Gemeindewahlgesetz) sowie die GWO (Gemeindewahlordnung) schreiben vor, dass bei Einreichung eines neuen Wahlvorschlages mindestens 4 mal soviel Wahlberechtigte, der zu wählenden Gemeinderatsmitglieder, sich in eine Unterstützungsliste eintragen müssen. Dies währen bei 16 Gemeinderatsmitglieder insgesamt mindestens 64 Unterschriften.

Dies erschien allen Anwesenden in der uns noch verbleibenden kurzen Zeit unmöglich und nicht machbar. Eine weitere Möglichkeit währe, so Lindner, den Namen einer schon bestehenden Liste anzunehmen, die mit Mandaten im bestehenden Gemeinderat vertreten ist, aber bei der Wahl am 5.3.1978 nicht mehr aufgelegt wird. Da bekannt war, dass bei der letzten Wahl von der CSU ein "Freier Wahlvorschlag" aufgelegt wurde, bei der Wahl am 5.3.1978 aber wieder mit einer Parteiliste antreten werden, wäre der "Freie Wahlvorschlag" evtl. für uns frei.

Rudi Wimmer setzte sich sofort telef. mit Frau Hafner und 1. Bgm. Rott zwecks Übernahme dieser Liste in Verbindung. Kurz darauf erhielten wir vom damaligen Vertrauensmann dieser Liste, Herrn Franz Huber, Bauer, Berg, die schriftliche Übergabe.

Der Name lautete damals: "Bauern, Handwerker, Arbeiter". Der Name wurde dann zur Kommunalwahl 1984 wie folgt geändert: "Freie Wählergemeinschaft Saaldorf - Bauern, Handwerker, Arbeiter".
Zur Kommunalwahl 1990 änderte man dann den Namen auf "Freie Wählergemeinschaft Saaldorf"und am 31.3.1995 wurde dann die Gründungsversammlung für die jetzige

"Freie Wählergemeinschaft Saaldorf-Surheim e.V."

abgehalten.

 Vorstandschaft der FÜW Saaldorf-Surheim, von links nach rechts: Alois Hagenauer, Veronika Ziesacher, Thomas Knab, Markus Auer, Peter Veiglhuber, Monika Veiglhuber, Hans Hergott, Robert Eder, Monika Wolfgruber

Vorstandschaft der FÜW Saaldorf-Surheim, von links nach rechts:
Alois Hagenauer, Veronika Ziesacher, Thomas Knab, Markus Auer, Peter Veiglhuber, Monika Veiglhuber, Hans Hergott, Robert Eder, Monika Wolfgruber

 

Mitglieder des geschäftsführenden Vorstands sind

1. Vorstand Markus Auer
2. Vorstand Monika Veiglhuber
1. Schriftführer Peter Veiglhuber
1. Kassier Monika Wolfgruber
Beisitzer Thomas Knab und Veronika Ziesacher

 

Daneben besteht ein erweiterter Vorstand mit folgenden Mitgliedern:

2. Schriftführer Alois Hagenauer
2. Kassier Hans Hergott
Beisitzer: Albert Mitterhuber und Robert Hafner

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Gisela Kaniber
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