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Foto Saaldorf-Surheim

„Wir haben eine hervorragende Kandidatenliste die sich sehen lassen kann", so die Aussage des Versammlungsleiters, 2. Bürgermeister Franz Singhartinger in seinem Bericht. Diese Mischung aus Frauen und Männern aus allen Generationen, vielen Berufssparten und aus dem öffentlichen Leben in der Gemeinde, bewerben sich um ein Mandat im Saaldorf-Surheimer- Gemeinderat am 16. März 2014. Albert Gaugler, 3. Bürgermeister in der Gemeinde erläuterte die wichtigsten anstehenden Aufgaben, die sich die FÜW Saaldorf – Surheim für die nächste Wahlperiode gestellt hat den zahlreich erschienen Mitgliedern.


1. Vorstand Franz Mooser eröffnete die Versammlung und begrüßte die Anwesenden zur Außerordentlichen Mitgliederversammlung der Freien Überparteilichen Wähler Saaldorf – Surheim mit Aufstellung der Gemeinderatskandidaten für die Kommunalwalen in Bayern am 16.März 2014. Ein besonderer Gruß galt den beiden Bürgermeistern Franz Singhartinger und Albert Gaugler, den Kandidaten, dem ehemaligen langjährigen Vorstand und Gemeinderat Rudi Wimmer und den ehemaligen Vorstands,- und Ausschussmitgliedern. Es sei heutzutage nicht mehr selbstverständlich, dass sich Frauen und Männer für diese, für die Gemeinde so wichtige Aufgabe, als Kandidaten aufstellen lassen, und bedankte sich im Voraus für die Bereitschaft zur Kandidatur. Helmut Wimmer erläuterte den Ablauf der Aufstellung mit all seinen formellen und terminlichen Vorgaben , nachdem Franz Singhartinger einen Rückblick auf die Arbeit der FÜW im Gemeinderat der letzten 5 ½ Jahren gab. Wir stehen gut da in der Gemeinde, was mit ein Verdienst der FÜW Gemeinderäte sei . So konnten auf Grund der guten Entwicklung, entsprechenden Gewerbesteuereinnahmen durch Ansiedlungen von verträglichem Gewerbe im Gewerbegebiet Helfau viele Maßnahmen umgesetzt werden.

Sowohl im Kindergarten-, Schulen- und Seniorenbereich hat man die gesetzten Ziele erreicht. Ein großes Anliegen der FÜW war schon immer eine funktionierende Gemeinschaft, die nur in Zusammenarbeit zwischen Gemeinde, Vereinen und Einrichtungen erreicht werden kann. So konnten sowohl der Anbau der Proberäume für die Musikkapelle Steinbrünning an die Mehrzweckhalle in Saaldorf, als auch der Zwischenbau mit Mehrzweckraum bei der Schule in Surheim und die Tribüne am Sportgelände in Surheim verwirklicht werden. Auch die vorgesehenen Maßnahmen beim Kanalbau-, Verkehrswegebau wurden durchwegs umgesetzt. Zu nennen seien hier die Gemeindeverbindungsstraße mit Unterführung bei der Bahnlinie in Obersurheim und die Geh,- und Radwegverbindungen in der Gemeinde.

Anschließend fungierte Franz Singhartinger als Wahlleiter, unterstützt von Johann Seibert und Alois Hagenauer, nannte die Reihenfolge der Kandidaten, diese stellten sich daraufhin Anwesenden vor. Die vom Wahlausschuss vorgeschlagene Liste wurde dann in schriftlicher und geheimer Abstimmung gewählt. Die gewählten Kandidaten in der Reihenfolge von 1 bis 20 und den zwei Ersatzkandidaten sind: , Platz 1, Albert Gaugler, 3. Bürgermeister, selbst.Bautechniker; Platz 2, Monika Veiglhuber, Staatanwältin; Platz 3, Robert Eder, Gemeinderat,selbst. Fliesenlegermeister; Platz 4, Erwin Rottler, Gemeinderat, selbst. Elektromeister; Platz 5, Johann Butzhammer, Gemeinderat, Elektroinstallateur; Platz 6, Monika Singhartinger, Bankkauffrau; Platz 7, Christian Fiala, Speditionskaufmann; Platz 8, Stefan Pöllner, selbst. KFZ- Mechaniker; Platz 9, Wolfgang Stallmayer, Dipl.Betriebswirt (FH); Platz 10,Mathilde Thalmaier, Dip. Wirtschaftsing. (FH); Platz 11, Franz Mooser, techn. Angestellter i.R.; , Platz 12, Bernhard Rehrl, Dipl. Mathematiker; Platz 13, Julia Hergott, Erzieherin; , Platz 14, Peter Veiglhuber, Dipl. Finanzwirt (FH); Platz 15, Thomas Knab, Maschinenbaumeister; Platz 16, Helmut Wimmer, Dipl. Verwaltungswirt ( FH); Platz 17, Birgit Fiala, Hausfrau; Platz 18, Simon Prechtl, KFZ- Meister; Johanna Auer, Platz 19, Hausfrau; Platz 20, Bernhard Gaugler, Bautechniker; Ersatzleute: Erster und zweiter Nachrücker, Franz Mitterhuber jun., Schlosser und Matthias Kern, Metzgermeister.

Für den Kreistag auf der Liste der FW Bayern wurden nominiert: Albert Gaugler, Platz 14; Erwin Rottler, Platz 30; Robert Eder, Platz 47.

Listenführer Albert Gaugler brachte in seinem anschließenden Bericht die Ausgewogenheit der Gruppierung mit der freien Entscheidungskraft ohne Parteizwänge der einzelnen Mandatsträger zum Ausdruck. Oppositionsarbeit sei aus Sicht der FÜW nicht zielführend auf Gemeindeebene . Man stehe für eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Parteien. Diese beruhe auf Glaubwürdigkeit, Bürgernähe und Einsatz für den Bürger. Schwerpunkte der künftigen Arbeit im Gemeinderat werden weiterhin die Heimatverbundenheit, Bildung und Soziales sowie Wirtschaft und Umwelt sein.

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Markus Auer

Markus Auer
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