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Kürzlich trafen sich die Mitglieder der FW Bischofswiesen im Gasthaus Brennerbräu zur Jahreshauptversammlung. Vorsitzender Paul Koller konnte dazu neben den Mitgliedern auch alle Gemeinde- und Kreisräte begrüßen. In seinem Vorstandsbericht lies Koller das vergangene Jahr Revue passieren und dankte allen Mandatsträgern für Ihren Einsatz im Sinne der FW für die Belange der Gemeinde. Kassier Werner Schwab wusste von geordneten Finanzen zu berichten, was die Kassenprüfer bestätigen konnten.

Unter Top 4 ergriff Thomas Resch das Wort. Der 2. Bürgermeister berichtete von den Gemeinderatssitzungen, den aktuellen Themen und den künftigen Herausforderungen, welche sich die Gemeinde Bischofswiesen stellen müsse. Er betonte die gute Zusammenarbeit mit Bürgermeister Thomas Weber und den zahlreichen Vorteilen, die sich daraus für die Gemeinde ergeben. „Wir sind nicht immer einer Meinung über den Weg, jedoch stimmen unsere Ziele meist überein.“ Als Beispiel nannte er u.a. das Gewerbegebiet Pfaffenfeld, wo es bereits in der Anfangsphase gelingt, den Mix aus neuen, produzierenden Gewerbe und kleineren Flächen für einheimische Betriebe zu finden. Ebenfalls positiv sah Resch das Projekt „Burgergraben“ und erläuterte Motive und Chancen für die Gemeinde.

Über die Planungen des Gemeindezentrums konnte Resch berichten, dass man nach Beendigung des Architektenwettbewerbs nun den Preisträgern die Möglichkeit gibt, die Entwürfe, welche vor allem optisch nicht zufriedenstellend waren, so abzuändern, dass sie sich möglichst harmonisch in unser Ortsbild einfügen. „Das Gemeindezentrum wird finanziell ein Kraftakt, aber wir haben die Chance, bei bester Zinssituation etwas Großartiges für unsere Bürger zu schaffen.“

Das aktuellste Thema ist zurzeit die Zusammenlegung der Mittelschulen. Resch freute sich, dass nach jahrelanger Unsicherheit rund um den Erhalt der Bischofswieser Mittelschule jetzt „alle Zeichen auf Grün“ stehen. Man müsse noch die endgültige Entscheidung des Berchtesgadener Mittelschulverbandes abwarten, aber es zeichne sich eine große Mehrheit für Bischofswiesen ab. In diesem Atemzug dankte Resch auch den anwesenden Mandatsträgern Stanggassinger, Fendt und Aschauer, sowie den ehemaligen Gemeinderäten Stanggassinger, Fegg und Schwab für ihre vorausschauende Entscheidung, immer wieder in den Standort Bischofswiesen zu investieren. „Ihr habt dazu beigetragen, dass Bischofswiesen jetzt diese gute Ausgangsposition hat.“ Der Talkessel sei dann mit den Schulstandorten bestens aufgestellt: Berchtesgaden Gymnasium, Schönau Realschule und Bischofswiesen Mittelschule.

In Folge kommen nun einige weitreichende Entscheidungen rund um das Areal Schule/Rathaus auf die Gemeinderäte zu. „Wir haben lange darauf gewartet, wenn der Dominostein Mittelschule fällt, fallen in diesem Zuge einige andere.“ Resch freute sich auf die kommenden Herausforderungen und wünschte seinen Gemeinderatskollegen eine glückliche Hand.

Im Bild von links nach rechts: 1. Vorsitzender Paul Koller, die Gemeinderäte Kaspar Stangassinger und Matthias Aschauer, Kreisrat Kaspar Stangassinger, Gemeinderat Martin Fendt sowie 2. Bürgermeister und Kreisrat Thomas Resch

Im Bild von links nach rechts:
1. Vorsitzender Paul Koller, die Gemeinderäte Kaspar Stangassinger und Matthias Aschauer, Kreisrat Kaspar Stangassinger, Gemeinderat Martin Fendt sowie 2. Bürgermeister und Kreisrat Thomas Resch

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